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Diese Lektion wurde von yannickdh erstellt.

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  • Wirtschaftsgüter -knappe Güter -Sachgüter (materielle Güter) -Dienstleistungen (Banken, Friseure, Steuerberatung, Hotels, Restaurants) -Rechte (Patente, Lizenzen, Marken, Gütezeichen und Wegrechte)
  • Freie Güter -Sonnenlicht, Luft, Regenwasser
  • Produktionsgüter -alle Güter die im Produktionsprozess mitwirken -Schmieröl, Schrauben, Maschinelle Anlagen, Betriebliche Ausstattung
  • Konsumgüter -werden für privaten Ge- und Verbrauch hergestellt  -Nahrungsmittel, Medikamente, Produkte der Körperpflege, Möbel, Computer usw. 
  • Warum ist wirtschaftliches Handeln notwendig? -weil es unbegrenzte Bedürfnisse aber begrenzte Ressourcen gibt -Man muss die Ressourcen sparsam und effizient einsetzen
  • Das ökonomische Prinzip -da Konflikt zwischen Ressourcen und Bedürfnisse gibt muss ökonomisch gehandelt werden -planvolle Entscheidungen über Einsatz von Gütern -höchstmögliches Maß an Bedürfnissen befriedigen
  • Minimalprinzip -unbestimmter Mitteleinsatz für bestimmten Erfolg
  • Maximalprinzip -bestimmter Mitteleinsatz für maximalen Erfolg
  • homo oeconomicus -existiert nicht in Wirklichkeit -handlet ausschließlich wirtschaftlich -verfolgt das Ziel seinen eigenen materiellen Nutzen zu maximieren Kritik: -MEnschen treffen nicht immer rationale Entscheidungen ...
  • Die Grundfragen 1. Was und wieviel soll produziert werden? 2. Wie soll produziert werden? 3. Für wen soll produziert werden? 4. Wer entscheidet darüber, was, wie für wen produziert werden soll?
  • Güterarten NACH DER BESCHAFFENHEIT -Materielle Güter: Güter die körperlich vorhanden sind (Auto, Nahrungsmittel, Smartphone) -Immaterielle Güter: nicht körperliche Güter, stofflos, (Dienstleistungen, Rechte)
  • Güterarten NACH DEM VERWENDUNGSZWECK Konsumgüter:Dienen dem Konsumenten zur Bedürfnisbefriedigung (Wohnung, Kühlschrank...) Produktionsgüter:Güter die beim Produktionsprozess mitwirken (Rohstoffe, Öl, Leim, Maschinen)
  • Rivalitätsprinzip private Güter, Allmende Güter
  • Ausschließungsprinzip Private Güter, Kollektivgüter
  • Keins davon beiden reine öffentliche Güter
  • Trittbrettfahrerproblem -profitiert von Leistungen anderer ohne eine gewisse Gegenleistung zu bringen -hat kein Anreiz sich an den Kosten des Gutes zu beteiligen -kann durch bereitstellung von öffentlichen Gütern gelöst werden ...
  • Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren -SIND ALLE FAKTOREN DIE BEI DER PRODUKTION MITWIRKEN -Originäre (ursprüngliche) -Derivative (abgeleitet)
  • Originäre Produktionsfaktoren -Natur (boden) d.h. Anbaufaktoren, Standortfaktoren, Abbaufaktoren -Arbeit d.h. geistige-, körperliche-, qualitative- und quantitative Arbeit
  • Derivative Produktionsfaktoren -Kapital, d.h. Sachkapital und immaterielle Güter, Geldkapital -Bildung, d.h. Schulbildung, Berufsausbildung, Studium
  • Komparativer Kostenvorteil -wenn Produktionskosten absolut höher aber vergleichsweise günstiger=Komparativer Kostenvorteil
  • Produktionsmöglichkeitenkurve (PMK) -es werden alle möglichen Produktionsmöglichkeiten von 2 Gütern aufgezeigt -innerhalb der PMK= Unterbeschäftigung -auf der PMK=Vollbeschäftigung -außerhalb der PMK=nicht realisierbar
  • Opportunitätskosten -geben a auf wieviel von einem Produkt verzichtet werden muss während der Produktion eines anderen Produktes -niedrige Opportunitätskosten=Komparativer Kostenvorteil -Tisch/Stuhl  Stuhl/Tisch
  • Verteilungsprinzipen Bedarfsprinzip: Jeder bekommt das was zum Leben braucht (woher weiß man wer wieviel zum Leben braucht) Leistungsprinzip:Jeder bekommt soviel wie er leistet, Leistung wird belohnt, Leistungsanreiz (Wie ...
  • Einkommensverteilung -Primärverteilung: Einflussnahme auf die Einkommensverteilung entsprechend der Beteiligung am Produktionsprozess, Beeinflussung der Lohnsätze, Tarifpolitik. Tarifautonomie -Sekundärverteilung: Einflussnahme ...