Betriebswirtschaft (BWL) (Fach) / Ereignisgesteuerte Prozessketten (Lektion)
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Sichten
Diese Lektion wurde von Hanseschule erstellt.
- Nenne die 4 Sichten der Geschäftsprozesse Organisationssicht - Wer ist zuständig Ereignissicht- Was ist der Anlass Funktionssicht - Was ist die Aufgabe Informationssicht- Was ist Infoobjekt
- Organisationssicht Welche Organisationseinheit? Wo wird Aufgabe erledigt (Abteilung) verantwortlich für das Bearbeiten von Funktionen auch mehrere Abtl. können einer Funktion zugeordnet sein
- Ereignissicht aus welchem Anlaß? Ereignis lösen Ablauf aus oder sind Ergebnis v. einem sind bwl bedeutsam + beeinflussen Abläufe des Unternehmens z.b. neues Angebot ist eingetroffen stößt also Funtkion an bzw. wird von einer erzeugt Partzipalform--- Absatz ist eingebrochen
- Funktionssicht Welche AUfgabe wird ausgeführt? beschreibt, was genau gemacht werden soll (Tätigkeit) z.b. Marktanalyse durchführen
- Informationssicht Welche Infoeinheit? liefert Daten zur Ausführung einer Funktion z.b. Kundenauftrag, Lieferschein PFeil gibt an, ob gelesen oder geschrieben wird
- Teilprozess wird aus großem Prozess ausgegliedert dient der besseren Überswichtlichkeit, verständlich z.b. Angebotskalkulation aus Angebeotserstellung
- Verknüpfungen xor = Entweder oder...... Entweder Lieferschein ist vorhanden oder er ist nciht vorhanden or= Funktionen oder Ereignisse können, müssen aber NICHT prallel laufen.. z.b. Lieferschein oder Rechnung liegt bei and= Funktionen oder Ereignisse MÜSSEN parallel laufen.......Lieferschein und Rechnung liegt bei
- Modellierungsregeln für GP 1) Ereignisse: beginnt und endet immer mit Ereigniss alles muss mit Linien verbunden sein hat nur EINEN eingangs und EINEN Ausgangspfeil Ereignisse können nicht direkt mit anderen Ereignissen verbunden werden 2) Funktionen: nur EINEN Eingangs-und Ausgangspfeil Funktionen untereinander nicht direkt verbinden FUNKTION folgt EREIGNIS oder EREIGNIS gefolgt von FUNKTION Infoobjekte (Vor-und rückwärts) Organisationen werden Funktionen zugeordnet 3) Operatoren: immer HINTER Ereignissen oder Funktionen auch unmittelbar hintereinnander zu schalten