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4.Vorlesung

Diese Lektion wurde von AnnekeAdn erstellt.

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  • Grundlagen sozialer Kognition in ersten Lebensmonaten: ... Gesichter erkennen: Säuglinge besitzen angeborene Präferenz für Gesichter Konfiguartion ->Exp: Johnson&Morton: neugeborene betrachten Stimuli, die entweder Gesichter entsprechen, oder leere Fläche-> ...
  • Neonatale Imitation Säuglinge imitieren Verhaltenweisen wie zb Zunge herausstrecken, Mund öffnen, Kopfbewegungen -> Melzoff&Moore-> evolutionäre Fähigkeiten zur Imitation ->aber schlecht replizierbar
  • Verhaltenskontigenzen und Protokonversionen Verhaltenskontigenzen: Kinder und Eltern stimmen schon früh ihre Verhaltensweisen aufeinander ab (Kontingenz)-> diese frühen Kommunikations Akte zeichnen sich in Protokonversion aus: Eltern und Säuglinge ...
  • Entwicklung sozialen Lächelns Lächeln, das an andere Menschen gerichtet ist, tritt ab 6 Wochen auf. Häufig zu beobachten bei Interaktion mit Eltern
  • Bindungsbeziehung: charakteristisch für Häfte des ersten Jahres, Dyadische Interaktionen zwischen Kindern und Erwachsenen (soziales Lächeln, Präferenz für Gesichter) und zwischen Kinder und Objekten (Objektpermanenz, ...
  • 9Monatsrevolution-Entwicklung sozialen Verstehens Mit ca 9 Mon. vielzahl neuer Verhaltensweisen, weisen auf Revoultion des Weltverständisses hin-> Verständis anderer Personen als intentionale Agenten
  • Joint Attention geteilter Aufmerksamkeit: Referenzielles Dreieck von Kind-Erwachsenem-Gegenstand/Ereignis aus der Umwelt, auf das beide die Aufmerksamkeit richten-> Einstieg in das gemeinschaftliche Leben
  • 3 Unterformen Joint Attention 1.) Prüfen/Teilen =Joint engagement: 9-11Mon: Blick wechselt zwischen Person und Objekt-> Vergewisserung über Aufmerksamkeit des andern 2.) Verfolgen: -Blicke und Zeigegesten:Erwachsene Blickt/ zeigt ...
  • Verstehen von Intentionalem Handeln-> Imitation (einfache, ... -einfache Imitation: Imitation einfacher, neuer, zielgerichteter Handlungen mit Gegenständen (ab 9Mon.) -Imitation fehlgeschlagener Versuche: Erwachsener versucht Handlung, scheitert aber, 19Mon: Bayb ...
  • Imitation und kulturelle Entwicklung: (Vorraussetzungen) ... Menschliche Kultur: Komulative Entwicklung werden immer immer weiter gegeben, müssen nicht immer neu erfunde werden, können aber weiterentwickelt werden -Vorraussetzung: 1.) innovation; 2.) zuverlässige ...
  • Imitation und kulturelle Entwicklung: (Vorraussetzungen) ... Menschliche Kultur: Komulative Entwicklung werden immer immer weiter gegeben, müssen nicht immer neu erfunde werden, können aber weiterentwickelt werden -Vorraussetzung: 1.) innovation; 2.) zuverlässige ...
  • Entwicklung gemeinsamer Intentionalität -Kooperatives Problemlösen (Zusammenarbeiten) -Kooperatives Spiel (ab 2.lebensjahr) -> Warneken: VL spielt mit Kind, verlässt dann seine Rolle-> Kind will weiter machen, fordert VL auf zum interagieren ...
  • Entwicklung des Selbstbewusstseins-Etwicklung des ... Selbstverständis:-Differenzierung von Selbst und anderen -> Inetntionales Handeln und Imitation (sich selbst erkennen im Spiegel: -SPiegel-Selbsterkennungs-Test: Kind wird Punkt ins Geicht gemalt, beobachtet ...
  • Korrelate für nachfolgende Entwicklung (sekundäre ... -primäre Emotionen: Freude, Angst, Wut, Ekel,.. ->einfach, erfordern keine Selbstbezug -sekundäre Emotionen: Verlegenheit, Stolz, Scham, Schuld -> Erfordern Differnzierung von Slebst und anderen, Bezug ...
  • Symbolgebrauch und Fantasie im 2.Lebensjahr- "ALS ... Als ob spiel: Phantasie-Handlungen, bei denen Kinder neue Symbolbeziehungen erschaffen -> Beginn mit 18-24mon: ->Universell, aber kulturelle Variationen
  • Entwicklung von Symbolspiel Trends: Dezentrierung Dezentrierung: -Kind als Agent, löst sich immer weiter von der eigenen Person - Ibjekt als passives Objekt (kind gibt Puppe etwas zu trinken) -dann später: Objekt als aktiver Agent (spielen mit Playmobil ...
  • Entwicklung Symbolspiel: Dekontextualisierung Art und Weise, wie Objekte verwendet werden und umgedeutet werden -zunächst Verwendung Replikaspielzeuge (zb SPielzeughammer) -dann Neutrale Objekte (stock als Schlange, tut so als ob) -Objekte mit anderen ...
  • Entwicklung Symbolspiel: Integration immer größere fiktionale Welten aufgebaut und Koordiniert
  • Als ob Spiel: Kognitive Anforderungen -Trennung Realität und Spielrahmen -Schlussforlgern innerhalb des Spielsszenarios - Angemessene Reaktion mit 24Mon: (exp: Harris: "teddy nimmt ein Bad. dieser Baustein ist eine Seife, was macht Teddy ...
  • Verständnis von Phantasie als intentionale Handlung: ... Versuchen vs nur so tun als ob -> Kind kann diskriminieren zwischen Wasser trinken wollen und so tun, als würde es wasser trinken wollen, handelt dementsprechend angemessen mit 24 Monaten
  • Autismus als spezifische Störung sozialer Kognition: ... -Kinder häufig im 1Lebensjahr auffällig, defizit in Joint Attention, imitation und Symbolspiel auf -> Grundlegende Defizite in sozialer Kognition
  • Vergleichende (komperative) Perspektive -Frage: Was macht Menschen so einzigartig -ontogenetisch: Wann und waurm beginnt in der menschlichen Ontogenese die Entwicklung spezifischer menschlicher Kultur
  • Eine Theorie (tomasello) (komperative Aspekte) -Menschen teilen mit anderen Primaten basale allgemeine kognitive Fähigkeiten -spezifisch menschlich: primär sozial-kognitive Fähigkeiten -> Grundlegende Basis von Kultur,Sprache -> legen Basis für ...