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Prozesstheorien, Inhaltstheorien, Führungsmodelle

Diese Lektion wurde von Eismann erstellt.

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  • Was ist Fordismus Fordismus beruht auf dem Taylorischen Studie 1914 und er Fließbandproduktion. Diese Studie war darauf geziehlt neue Arbeits- und Bewegungsabläufe, Prämienlohnsysteme zu entwickeln, um eine Leistungssteigerung ...
  • Formale und informale Organisation Begriff Formale Organisation wird durch ein System von Regeln aufgestellt die durch verschieden Abteilungen, z. Bsp. durch Manager organisiert und festgelegt werden. Dabei ist die Struktur in Hierarchien, zielgerichtet ...
  • Stärken und Schwächen des Fordismus Stärken: Es können ungelernte nicht gebildete Arbeitnehmer diese Tätigkeiten ausführenErhöhung der ProduktivitätVerbilligung der hergestellten Güter Kurze Anlernzeiten für MitarbeiterNachfrage ...
  • Chandlers Leitsatz Zitat "Structure follows strategy" ... Struktur und Strategie können nicht zwangsweise voneinander betrachtet werden. Struktur und Strategie bauen aufeinander auf wie das Laufen und setzten der Füße nacheinander. Als erstes muss ein Unternehmen ...
  • Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen Inhalts- ... Inhaltstheorien befassen sich ausschließlich mit den Bedürfnissen eines jeden Menschen und was sie dazu bewegt bestimmte Handlungen in einer bestimmten Situation zu tun bzw. sich zu Motivieren. Z. ...
  • Prozesstheorien Befasst sich mit dem dynamischen Zusammenspiel betonen den Veränderungs-bzw. den Bewegungsaspekt Z.Beispiel: Adams mit Input/Output Input sind eingebrachte Faktoren wie Erfahrung,Ausbildung etc Output ...
  • Teamführungsarten Leitungsfunktion: Teamführung hat Weisungsbefugniss und Entscheidungsmacht Coach: Teamführer entscheidet mit dem Team zusammen. Ist lediglich ein Moderator und steht dem Team beratend zur Seite. Facilitator: ...
  • Was besagt das C.O.A.C.H. - Modell C (Convivtion-driven) = Überzeugung     Teamführer hat eine klare Vorstellung was und wie man das Ziel erreicht. O (Overlearning)     nur durch ständiges Wiederholen lernt man die Prozesse um ...
  • P.U.C.K. - Modell Befasst sich hauptsächlich mit der Teambildung und Ausgstaltung der Teamdyamik Ken Blanchard (einer der Modellersteller) P wie Providing (bereitstellung) - klare Ideen präsentieren - Ziele definieren ...
  • Hauptaufgaben eines Teamführers - klare Ziele haben und diese verfolgen und delegieren - Qualifizierung der Teammitglieder erkennen und dementsprechend Aufgaben verteilen - Team bestärken und Feddback geben
  • P.E.R.F.O.R.M - Model P wie Purpose and Values (Zweck und Werte) - alle haben das gleiche Ziel und verfolgen und verstehen es als solches E wie Empowerment (Ermächtigung) - mehr leistung durch mehr Kompetenz zu realisieren ...
  • 5 Phasen des Mobbings Phase 1) Konflikt besonders betroffen sind Personen die von der Norm abweichen (andere Hautfarbe, Glaubensrichtung etc) Phase 2) Kleinkrieg bildung von kleinen Mobbing - Gruppen damit mit man sich stärker ...
  • Darwinismus Ist ein kollektives System indem die Mitarbeiter in erster Linie an sich denken.
  • Positive Effekte der Unternehmenskultur - Unternehmenskultur stützt das "Wie -Gefühl" und stätkt somit unser Selbstbewusstsein - vermittelt kommunikatives Verständnis auch in schwirigen Zeiten - Unternehmenskultur bringt Sicherheit durch ...
  • 4 Funktionen bei der Personalführung durch Unternehmenskultur ... 1. Koordinationsfunktion (festlegung von Handlungsabläufen-,Richtlinien) 2. Motivationsfunktion (steigerung der Leistungsfähigkeit durch klare Zielvorgaben) 3. Indentifikationsfunktion (Gefühl der ...
  • 4 Gründe warum der Umgang mit der Unternehmenskultur ... 1 → sie weitgehend unsichtbar 2 → wird trivalisiert (verharmlost,bagatelisiert) 3 → ist nicht beliebig austauschbar und damit gestaltbar 4 → ist ein Reizwort aufgrund negativer Erfahrungen
  • Führung durch Unternehmenskultur Unternehmenskultur ... Führung durch Unternehmenskultur Teamführung wird unmittelbar durch die Untenehmendkultur beeinflusst Unternehmenskultur steckt den Rahmen die die Personalführung um das Verhalten der Mitarbeiter ...
  • Aspekte Personalführung durch Unternehmenskultur - gibt durch Werte und Normen wichtige Führungsinformationen - gibt den Mitarbeitern vor welche Prioritäten zu sezten sind, - wo die Schwerpunkte zu setzen sind - was als allgemeines akzeptiertes Verhalten ...
  • Unternehmenskultur durch Personalführung - Bei einer Neugründung eines Unternehmens denn da kann der Gründer surch sein Verhalten/   Charakter die Unternehmenskultur prägen und ausgestalten - anders ist es wenn eine Tochtergesellschaft ...
  • Formen der Kulturvermittlung 1) Kulturpflege in Form des Erhaltens kulturell stimmiger Verhaltensweisen 2) Kulturverstärkung inden die Istkultur der Sollkultur entspricht 3) Kulturwechsel durch ein wechsel der Unternehmensstrategie ...
  • Besondere Anforderungen der Personalführung für ... Kulturpflege beinhaltet permantes Beobachten frühzeitiges Erkennen von Problemen und rechtzeitiges beheben dieser Probleme Kulturverstärkung praktizieren eines aktiven Kulturmanagements Kulturwechsel ...
  • 5 Kulturprinzipien 1) Dualitätsprinzip (Kulturursache und Kulturwirkung) 2) Pathologieprinzip (Umgang mit pathologischen Kulturerscheinungen) 3) Hierarchieprinzip (Zusammenhänge zw. unterschiedlichen Kulturebenen) 4) ...
  • Dualitätsprinzip verlangt eine wechselseitige Beeinflußung von kulturellen Vorgaben (Werte,Normen) und gelebten Verhalten. z.Bsp. 3 Ebenen - Modell von Schein, Kulturarten von Deal und Kennedy,
  • 3 Ebenen - Modell nach Schein Ist das wichtigste Modell der Kulturforschung beinhaltet die sichtbare und die unsichtbare Ebene 1. Ebene (sichtbare Ebene): ♥ Sind die Artefakte wie Architektur, Kunst, Bekleidungsvorschriften ♥ ...
  • Kulturarten von Deal und Kennedy ♣ gehen davon aus die Umwelt einen erheblichen Einfluss auf Unternehmenskultur und diese auch prägt. ♣ sie haben dabei 4 Kulturebene erstellt 1. Ebene "Harte Arbeit" - kunde bringt den Umsatz was ...
  • Aussage des Dualprinzip nach Deal und Kennedy Deal und Kennedy verlangen ausdrücklich eine ausgestalltung der sichtbaren Ebene in abhängigkeit der angestrebten Kulturart
  • Was ist das Pathologieprinzip Das Pathologieprinzip verlangt eine intensive auseinadersetzung mit dem Irrationalen, Unbewussten und Krankhaften in der Unternehmenskultur
  • Pathologieprinzip: Unterscheiden Sie zwischen Neurosen ... Neurosen kennzeichnet eine psychische Störung das bei einer Person vorkommt und sich in mehreren Funktionsbereichen bewerkbar macht. Pathologisches Verhalten kennzeichnet wenn, neurotische Züge die ...
  • Was besagt die Kulturpathologie? Haben ihren Ursprung im individuellen Verhalten. Das Pathologieprinzip verlangt sich mit dem Irrationalen, Unbewussten und Krankhaften in der Unternehmenskultur auseinander zu setzen Durch Sensibilisierung ...
  • 5 Pathologiearten und wie diese den Führungsstil ... Paranoide Kultur: geprägt durch Misstrauen und einem autoritären Führungsstil depressive Kultur geprägt durch mangelndes Selbstvertrauen und besitzt keine Führungspersönlichkeiten. gekennzeichnet ...
  • Konsequenz des Pathologieprinzips Maßnahmen zur ... Durch rechtzeitige Sensibilisierung und auseinadersetzungen mit dem Vorgängen kann die Entstehung einer pathologischen Unternehmenskultur verhindert werden.
  • F.O.S.I - Prinzip F wie Funktionale Kulturnutzung enspricht dem betriebswirtschaflichen Verständnis z.b. Buch von Peters und Waterman O wie Objektive Kulturerfassung ist die zuverlässige Erfassung der bestehenden Kultur ...
  • Stimmigkeitsprinzip Befasst sich expliziet mit der Frage "Was íst die richtige Unternehmenskultur"? allerdings gibt es hier keine richtige oder falsche Lösung sondern nur eine stimmige Kultur, wenn sie zur Strategie, zum ...
  • Arten der Kulturstrategie Monokulturstrategie  (a) Transfer der Kultur des Mutterunternehmens in das Tochterunternehmen sowie (b) eine zumindest partielle bzw. temporäre Anpassung an die lokale Unternehmenskultur Multikulturstrategie ...
  • Was ist die Monokulturstrategie (a) Transfer der Kultur vom Mutterunternehmen in das Tochterunternehmen (b) eine zumindest patielle beziehungsweise tempräre Anpassung an die lokale Unterenhmenskultur
  • Multikulturstrategie Anpassung am die lokale Landes- und Unternehmenskultur Führungskraft muss die Basisannahmen der dortigen Mitarbeiter berückschtigen 
  • Mischkulturstrategie (a) Etablierung der Mischkultur im geamten Unternehmen sowie (b) eíne zumindest patielle bzw. temporäre Anpassung an die lokale Unternehmenskultur
  • Managertypen (1) Global-Manager ◊ Führungskraft ohne spezifische lande- oder unternehmenskulturelle Aurichtung ◊ Weltweit das gleiche Führungsmuster (Standard-Personalführung in allen Standorten) ◊ erlernt ...
  • Wie ist Hofstede in seiner empirischen Studie vorgegangen? ... Hofstede hat eine Studie mit insgesamt 117.000 Fragebögen mit jeweils 60 Fragen erstellt und diese verschiedenen IBM -Mitarbeitern  unterschiedlicher Hierarchien befragt. Bei dieser Studie haben sich ...
  • 5 Kulturdimensionen von Hofstede 1) Individualismus Beschreibt inwieweit persönliche Ziele (individualismus) gemeinschaftlichen Zielen (Kollektivismus) vorgezogen werden → Indiviualistisch: Kalkulierte Mitglidschaft in der Organisation ...
  • Was ist das GLOBE - Projekt? Ist eine Studie die schriftliche Befragung mit Fragebögen in einer vielzahl von Unterenemen durchgeführt wurde. Konzentriert sich vorrangig auf Telekommunikation, Dienstleister und Lebensmittel Durch ...
  • 6 Dimensionen des GLOBE - Projekts 1) Unsicherheitsvermeidung: Beschreibt , inwieweit ambivalente und unsichere Situationen durch EInhaltung von Normen, Standards und Regeln vermieden werden 2) Machtdistanz Beschreibt inwieweit eine ungleiche ...
  • Merkmale einer Erfolgreichen Führung in Hinsicht ... 1) Charismatische Führung 2) Teamorientierte Führung 3) Partizipative Führung 4) humanorientierte Führung 5) Autonomieorientierte Führung 6) defensive Führung
  • Economies of Scale d.h. wenn die Ausbringungsmenge steigt, so sinken die Kosten je produzierter Einheit.
  • 4 Menschentypen nach Schein Rational-ökonomiche Mensch ⊗ nur durch geldliche Anreize motivierbar und manipulierbar soziale Mensch ⊗ soziale Bedürfnisse ⊗ benötigt Interaktionen ⊗ soziale Kräfte wirken stärker sich selbst ...
  • Wie entsteht eine Unternehmenskultur? Zum einen: Ist das Ergebnis aus dem Verhalten der Mitarbeiter und Führungskräfte und deren Werte und Normen. Zum anderen: Prägt die Kultur das Verhalten der MA und Führungskräfte. Die MA verhalten ...
  • Was beinhalten Prozesstheorien? - befassen ich mit der Handlungsalternative, mit deren Durchführung und Bewertung des Ergebnisses durch die Person selbst.
  • Was besagt die Inhaltstheorie? - besagt, welche MOtive den Menschen bewegen bestimmte Handlungen zu tun.