Pschologie (Fach) / Differentielle Psychologie (Lektion)

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Universität Graz

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  • mögliche Erklärungen für den Flynn Effekt ? genetische Faktoren sind auszuschließen Erziehung? aber gf Gewinne höher als gc Sozioökon. und Berufstatus eher nicht Umgang mit neuen Meiden (TV, Computergames) ? Ernährung? Verbesserung der wahren Intelligenz oder nur Testerfahrung/gemessener IQ (säkular keine Verbesserung der Arbeitsgedächtniskapazität) Flynn Effekt dürfte aktuell gestoppt sein
  • Mingroni - Heterosis Hypothese (2004) zunehmende Globalisieierung führt dazu, dass mehr Nachkommen zwischen genetisch weiter entfernten Menschen entsteht, die einen evolutionären Vorteil haben
  • IQ x Schulergfolg/Grundschule r=.50
  • IQ x Schulerfolg/höhere Schulen r=.30-.40
  • IQ x Schulerfolg/Schulabschluss r=.70
  • IQ x Ausbildungsefolg/beruflicher Erfolg r=.30-.50
  • Validitätsmoderatoren die den Zusammenhang von IQ und Erfolg beeinflussen Geschlecht (W>M) und Ängstlichkeit (niedrigere Zusammenhäne bei Hochängstlichen)
  • Metaanalyse Zusammenang IQ und Erfolg Roth et al 2015 rho=.54
  • Ceci und Williams 1997 : Intelligence, schooling, income Schulunterbrechungen haben einen nachweislich negativen Effekt auf den IQ spätere Einschulung hat einen negativen Effekt auf den IQ indirekte Evidenz zu positiven Effekten einer längeren Schulzeit vorzeitiger Schulabruch hat eher negative Effekte auf den IQ Schwache aber doch negative Effekte dess Sommerurlaubs auf den IQ Kinder die in den letzen drei Monaten des Jahres geboren wurden, werden häufiger in der Einschulung zurückgestellt und dies kann negative Effekte auf den IQ haben Grenzalterskinder: in BRD später eingeschulte Kinder, die nach dem 1.4. geboren (vs danach) haben - wenn man sie später im gleichen Alter untersucht - durch die kürzere Schulzeit einen niedrigeren IQ
  • Erfolg im Beruf Korrelation Mindestintelligenz x Sozialprestige ca .80 Harell & Harell 1945 => Berufsunterschiede, Erfolg x Intelligenz innerhalb der Berufsgruppen =.20, interindividuelle Differenzen zwsichen den Mitgliedern einer Berufsgruppe werden mit höheren Niveau der Tätigkeit geringer
  • Schmidt & Hunter 1998 - General mental ability General mental ability x job performance = .50 inskrementelle Validitäten: GMA x Arbeitsproben R=.63 GMA x Integrity Test R=.65 GMA x strukturiertes Interview R=.63
  • Intelligenz und Berufserfolg Korrelation zwischen eingeschätzter Mindestintelligenz für ausgewählte Berufr und Sozialprestige der jeweiligen Tätigkeit um r=.80 IQ x berufliche Leistung .35-.59 (0-3 J. -> 12+J.) Erfahrung x berufliche Leistung .49-.15 (0-3 J. -> 12+J.) Schmidt und Hunter 2004 Zusammenhang hängt von der Komplexität des Jobs ab Kuncel und Hezlett: auch bei IQ pber 120 gibt es bedeutsame Zusammenhänge zwischen Intelligenz und schulischer Leistung Lubinski: sogar bei höcht Intelligenten IQ>135 die relativ weniger intelligenten Hochbegabten sind weniger erfolgreich als Superintelligente
  • Intelligenz+schulische Leistung+sozioöknomische Status (Sackett et al 2009) SES x SAT = .42 SAT x Erfolg in der Schule = .47 SAT x Erfolgin der Schule (SES kontrolliert) = .44
  • niedrige/mittlere/hohe Korrelation niedrig: ab r=.10 mittel: ab r= .30 hoch: ab r= .50
  • Intelligenz, Vrhalten und Lebenslauf (Terman's Hochbegabten Studie 1925) Entwicklung von 1528 hchbegabten Kindern (3-18 J IQ>135) längsschnittlich verfolgt Termiten in der Kindheit: frühzeitiger gehen & sprechen, frühere Pubertät, niedrigere Rate an physischen und psychischen Auffälligkeiten Termiten in der Schule: emotional, motivational, interessenstechnisch überdurchschnitllich, durchschnitlich im sozialen Beeich Termiten im Erwachsenenalter: mehr Collegeabschlüsse, mehr Doktorate, mehr RichterInenn, Rechtsanwältinnen, univ. Prov., In., Ärztinnen, ManagerInnen etc., weniger Unfälle, Alkoholismus, Delinquenz aber: bei 15% ist der erwartbare Erfolg ausgeblieben, keiner der Termiten ist ein identifizierbaren Genie geowrden, 2 spätere Nobelpreisträger augrund zu niedrigen IQs nicht in die Studie aufgenommen
  • Benbow & Lubinsky: Profil mathematische vs. sprachliche Intelligenz => Vorhersageder 20 jährigen Karriereentwicklung aus 13 J. IQ (Hochbegabte)
  • Sind Intelligente Menschen gesünder und leben länger ? Kognitive Epidemiologie (Scottish Mental Health Survey, Ian Deary) intelligentere Personen zeigen mehr gesundheitsförderliches Verhalten, sie trinken weniger Alkohol, sie rauchen weniger, machen mehr sport, ernähren sich gesünder, sie haben weniger chronische Erkrankungen, Befunde für Krebsrkrankung, sind allerdings Erkrankungen und kommen auch seltener durch Autounfälle ums Leben, sie leben also insgesamt länger
  • 2 Erklärungsansätze wieso Intelligentere länger leben Intelligentere haben einen gesünderen Lebensstil: Intelligenz -> Life Style -> Gesundheit/Langlebigkeit Intelligentere überlappen mit allgemeinen Fitnessgenen Zusammenhang mit sozioökonomischen Status (SÖS/SES) empirisch nicht bestätigt
  • Praktische Intelligenz Neisser 1976 intelligent performance in natural settings => Verhalten unter Kontrolle von kognitien Prozessen, eingesetzt zur Lösung von Problemen, die das Wohlbefinden, die Bedürfnisse, die Pläne und das Überleben des Einzelnen betreffen
  • Techniken zur Erfassung der praktischen Intelligenz Erassung der Motive, die intellektuelle Lesitungen in natürlichen Umwelten aktivieren und sie befriedigt werden; Leistungsmotivation im Mittelpunkt; Schwachpunkt: projektive Verfahren (TAT) Critical Incident Technique (Flanagan 1954) Beschreibung von Situationen durch eine Person, wo man besonders gut/schlecht zurechtgekommen ist -> Inhaltsanalysen zur Erhebung der förderlichen oder notwendigen Kompetenzen (Reliabilitätsproblematik) Tests für praktische Intelligen PAI30 Mariacher nd Neubauer 2005 Simulation von Situation: z.B. In-basket-Test (Postkorb); Assesment Center, Probleme: Unbestimmtheit des Lösungsoptimismus und Reliabilität
  • Wagnerund Sternberg 1985 tacit knowledge (stilles Wissen) => wesentlicher Anteil an Bewältigung von alltäglichen Anforderungen, praktisch, informell, nicht direkt gelehrt
  • soziale Intelligent/Kompetenz -> 2 Aspekte man kann gut mit Menschen soziale Sensititvität: Einfühlungsvermögen, Empathie soziale Handlungskompetenz: wichtiges Lösen sozialer Konflikte, besteht aus Beziehungsfähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit
  • Untersuchung von Amelang et al. 1989 -> 5 prototypische Handlungen einer sozial kompetenten Person 1) er konnte seinen Vorgesetzten, der sich sonst nie etwas von seinen Mitarbeitern sagen ässt, bei ener Entscheidung umstimmen, indem er ihm zunächst vermittelte, dass er seine Autorität und Kompetenz anerkennt 2) als er merkte, dass sein Freund sich unter den vielen, ihm unbekannten ersonen unsicher fühlte, begann er mit ihm ein Gespäch und versuchte dabei andere Personen mit einzubeziehen 3) als jemnd unfreundlich zu ihm war, lächelte er ihn an und versuchte mit freundlichen Worten die Situation zu verändern, was ihm auch gelang 4) er half ihr über die schwierige Situation hinweg, indem er ihr klar machte, dass sie fähig war, die Schwierigkeiten zu meistern 5) er fand in fremder Gesellschaft sehr schnell Kontakte, indem er sich mit jedem ganz unvoreingenommen unterhielt
  • Selbsturteil und Fremdurteil (verbale, abstrakt-theoretische und soziale Intelligenz -> r) verbale Intelligenz: .38 abstrakt-theoretische Intelligenz: .27 soziale Intelligenz: .28
  • Erfassung sozialer Handlungskompetenz Lösen hypothetischer sozialer Probleme, Selbstbeurteilung sozialer Fertigkeiten, Beobachtung der tatsächlichen Handlungskompetenz in inszenierten sozialen Situationen
  • Soziale Handlungsompetenz gemessen mit Tests zum sozialen Problemlösen - zmeist kaum von Intelligenz zu unterscheiden Selbsturteil= Verfälschungstendenzen, mangelnde Sebsterkenntnis, bisherige Verhaltenstests können zwar starke Defizite in der Handlungskompetenz entdecken aber nicht zwischen mitlleren und höheren Fertigkeitensbereichen differenzieren
  • Emotionale Inteligenz/Kompetenz ausgelöst durch Daniel Goleman 1995: Emotional Intelligence: Why it can matter more tha IQ => EQ 1996 deutsche Übersetzung
  • Definition der EI Ensemble von Fähigkeiten/Fertigkeiten die eigenen Gefühle zu kennen und richtig handzuhaben die Gefühle von anderen zu durchschauen und erfolgreich mit ihnen umzugehen das eigenen Gefühlsleben kontrollieren zu können => Vorteile in alen Lebensbereichen: Organisation, Freundschaften, Liebesaffären und intimen Beziehungen
  • Salovey und Mayer 1990:Teilkomponente der soziale Intelligenz 4 Fähigkeitsbereiche => Konzeptualisierung Emotionswahrnehmung Emotionale Beeinflussung des Denkens Emotionsverständnis Emotionsregulation bzw management Operationalisierung: über maximum-performace Tests Validität: pos: postulierte Faktorenstruktur empirisch nachgewiesen, positive Zusammenhänge mit Alter, moderate Beziehung zu kognitiven Intelligenzkomponenten, klare Abgrenzung von Persönlichkeitsmerkmalen, neg: jedoch geringe inkrementelle Validität
  • Abgrenzung de EI von anderen Thorndike 1920: soziale Intelligenz => Fähigkeit Menschen zu verstehen und in menschlichen Relationen weise zu handeln Cronbach 1960: soziale Intelligenz kann nicht von verbaler Intelligenz unterschieden werden
  • Messung der emotionalen Intelligenz - 2 Ansätze kein Konsens darüber, was emotionale Intelligenz nun tatsächlich ist Forschngsansätze: beträchtliche Unterschiede hinsichtich der Reichweite ihrer Konzeptualisierung und der verwendeten Messinstrumente
  • Fähigkeits-EI (kognitiv-emotionale Fähigkeit) bezieht sich auf die aktuelle Fähigkeit affektbezogene Infos wahrzunehmen, zu verarbeiten und nutzbar zu machen Messung mit maximum performance Verfahren Fähigkeits EI soll eher mit kognitiver Fähigkeit in Beziehung stehen und nicht mit affektiven Persönlichkeitsvariablen
  • Trait EI (mixed models) bezieht sich auf selbst wahrgenommene Fähigkeiten und Verhaltensdispositionen soll in Bezieung mit der Persönlichkeit stehen, aber nicht Fähigkeitsfaktoren Messung mit Selbstverfahren Typical performance TEIQue (Trait emotional intelligence questionaire)
  • TEIQue (Trait eotional intelligence questionaire) - Petrides et al 2002, Deutsch Freudenthaler et al 2008 Selbstverfahren mit 153 Items, Beantwortungsmodus ist eine siebenstufige Ratingskala 4 übergeordnete Faktoren, ein Generalfaktor (Wohlbefinden, Selbstkontroll Fertigkeiten, Emotionale Fertigkeiten, Soziale Fertigkeiten) Hinweise zur Kriteriumsvalidität: Zusammenhang mit akademischer Leistung ist vorhanden -> EI hat eine Moderatorfunktion zwischen IQ und akademischer Leistung vorallem bei weniger begabten Schülern hat ein höhere EI Vorteile Trait EI ist negativ assoziiert mit unerlaubten Fernbleiben und mehr Schulverweisen, Trait EI ist der stärkste Prädiktor für Happines-Varianzaufklärung (mehr als 50%)
  • Kritik an gemischten/Trait-EI Modellen Konzeptualisierung: sehr breit gefasst, die zumeist ein breit gefasstes Sammelsurium vrschiedener Persönlichkeitscharakteristika inkludiert Operationalisierung: über Selbsteinschätzungsfragebögen Validität: keine Zusammenhänge mit kognitiven Intelligenzkomponenten, unzureichende Abgrenzung in Persönlichkeitstraits, geringe inskrementelle Validität
  • Fähigkeits-/Performenzmaße für EI 1) MEIS (Multifactor Emotional Intelligence Scale) => Erkennung von gezeigten Emotionen, Korrektheitsstandard: Gruppenkonsens, Expertinnenkonsens,Zielkriterium 2) MSCEIT (Mayer-Salovey Caruse Emotional Intelligence Test 2000) => Verkürzung des MEIS und Verbesserung der psychometrischen Eigenschaften der Items und Skalen, 8 Subtests, Korrektheitsstandard ähnlich wie bei MEIS
  • Probleme der Performanztests Reliabilitäten der Subskalen teilweise gering, 3 Kriterien: Gruppenkonsens, Expertenkriterium, Target Kriterium
  • Empirische Beweise für die Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen Trait-und Fähigkeits EI Selbsterfahrungsverfahren korrelieren mit Persönlichkeitsvariablen Performanztest korreliert mit kognitiven Fähigkeiten keine oder nur sehr geringe Korrelationen zwischen Selbstberichtsverfahren und Performanztest Prädiktive Validität: Vorhersage unterschiedlicher Kriterien, generell oft nur geringe inskrementelle Validität, vorallem bei Fähigkeitsmaßen
  • Typische vs. maximale emotionale Management Fähigkeiten (Freudenthaler und Neubauer) Kritik an Performanztests: ProbandInnen schätzen die Effektivität von verschiedenen Verhaltensalternativen in verschiedenen Situationen ein (emotionales Wissen), keine direkte Beurteilung der Effektivität des typischen Verhaltens in emotionalen Situationen möglich Annahme: typisches Verhalten wird in relaistischen Lebenssiuationen gezeigt
  • TEMT (Typical performence emotional management test) 42 Items, Unterscheidung ziwschen intra und interperonalem EMA, test basiert auf Szenarientechnik und 4 Antwortmöglichkeiten Korrektheitsstandarf: ExpertInnenkonsens Instruktion hat einen bedeutsamen Einfluss auf die Scores in den emotionalen Kompetenzskalen und deren Beziehungen zu kompetenten und klassischen Persönlichkeitstests maximum performance Maße korrelieren Intelligenzkomponenten (erfassen primär Wissen über über emotional adäquates Verhalten) typical performance Maße korrelieren mit BIG 5 (erfassen Wissen und Umsetzung im tatsächlichen Verhalten) man weiß nicht ob TP Maße bessere Prädiktoren von real-life Kriterien sind als MP Maße
  • EI Maße - inskrementelle Validität nachdem demographische Variablen, Persönlichkeit und kognitive Intelligenz statistisch korreliert worden sind, bleiben die Zusammenhänge zwischen Fähigkeits EI / Trait EI Maßen und Außenkriterien/ rela life Kriterien meist nicht signifikant vorallem Performanztests weisen praktisch keine inskrementelle Validität auf (kann ein neues Konstrukt ein Realverhalten besser erklären, welches schon durch andere etablierte Konstrukte erklärt werden kann) Trait EI Maße zeigen zwar inskrementelle Validitäten aber wegen deren grab-bag Qualität bleibt unklar, worauf Inskremente zurückzuführen sind Nützlichkeits- und Anwendugsmöglichkeiten von EI (sowohl Trait EI als auch ABility EI) sind bis heute unklar und bedürfen weitere Erforschung
  • Howard Gardners Theorie der multiplen Intelligenzen Postulieren unabhängiger Intelligenzen nach 8 Kriterien (kein g Faktor) 1)potentielle Isolation durch Gehirnschädigung (unterschiedliche neuronale Strukturen) 2)Existenz von (Idiots) savants, Wunderkinder etc. 3)identifizierbare Kernoperation (zB Tonhöhenerkennung für musikalische Intelligenz) 4)distinkte Entwicklungsgeschichte 5)evolutionäre Geschichte und evolutionäre Plausibilität 6)Unterstützung durch experimentalpsychologische Aufgaben 7)Unterstützung durch psychometrische Befunde 8)eigene Symbolsysteme zur Endkodierung (Sprache, Noten ...)
  • Gardners Intelligenzen Linguistische I., Musikalische I., Logisch-mathematische I., Vesuell-räumliche I., körperlich-kinösthetische I., inter- und intrapersonale I., spirituelle I., ökologische oder Naturintelligenz, existentielle I.
  • Kritik von Brody 1992 an Gardners Theorie fehlende empirische Evidenz, kein Nachweis der 8 Kriterien für ale Intelligenzen, willkürlichkeit der Liste, Anwendung von Gardners Kriterien führt zu wesentlich mehr iNtelligenzen, Gehirnschädigung/neuronale Strukturen/ Beispiel Prosopagnosie => uneindeutige neurologische Evidenz, Sozialbegabungen sprechen nicht gegen g Faktor
  • Krativität- Barron 1995 Fähigkeit etwas neu neues zu schaffen (muss es absolut oder relativ neu sein), ein Problem muss gelöst, ein Zustand verbessert oder ein vorhandenes Ziel vollendet werden
  • Guilford 1950- Intelligentere Personen neigen zu... höherer Sensitivität gegenüber Problemstellungen, Ideem Flüssigkeit, Neuigkeit, Flexibilität, Originalität
  • Konstrukt Krativität: Pro und Contra Pro: unverzichtbar bei Kunst, Wissenschaft, Kultur, steigert die Wettbewerbsfähigkeit in der Wirtschaft, zeugt von mentaler Gesundheit und emotionalen Empfinden, muss in Erziehung und Unterricht gefördert werden Contra: kein wohl identifiziertes Konstrukt, kreative Personen sind lästig, können zum Umsturz in der Wissenschaft führen
  • Das kreative Produkt muss... ... neuartig/ungewöhnlich und nützlich/effektiv sein Es ist außerdem abhängig von Zeitgeist und beurteilender Gruppe
  • Krative Lesitung: big/pro/little C BIG C: eminent creativity, eminente Genies wie zB Einstein, Bach oder Darwin haben ihren Bereich revolutioniert und sind nachhaltig berühmt PRO C: professional creativity, kreative Profis, ExpertInnen mit Einfluss auf ihr Umfeld LITTLE C: everyday creativity, Alltagskreativität, persönliche Leistung
  • Wie kommt es zu einem kreativen Geistesblitz? Umgebung, kreative Phase, kognitive Fähigkeiten/Intelligenz, Einstellung/Motivation, Persönlichkeit, Wissen/Expertise, Training