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ALG2

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Lektion lernen

  • 1.1. Was ist lernen? Verhalten und Verhaltenspotential ... - willkürliches Verhalten, instinktive Reaktionen, Reflexe und physiologische Reaktionen - Wie werden Veränderungen des Verhaltens (Wahrscheinlichkeit, Häufigkeit) bewirkt? - Unterscheidung von Kompetenz ...
  • Lernen betrifft relativ überdauernde Veränderungen ... . Hammer -> Autsch -> Nicht lernen . Vorsichtig damit umzugehen - lernen
  • Erfahrung - muss Erfahrung stattgefunden haben - organische Faktoren auch nicht lernen
  • Assoziatives und nicht-assoziatives Lernen Assoziatives: Missgeschickmit + Hammer - Denken ans Schmerz Hammer + Schmerz - Verknüpfung Nicht-A: - Habituation (Gewöhnung, Reaktion auf den Reiz nimmt zunehmend ab) - Sensitisierung (Reaktion auf ...
  • Klassische Konditionierung nach Pawlow US = unkondizionierter Reiz ( Geruch des Futters) UR = unkondzionierte Reaktion ( Speichelfluss) CS = neutraler Reiz (Glockenton) CR = kondizionierte Reaktion (auch Speichel) je mehr Paarung von CS & ...
  • Lidschlusskonditionierung US - Luftstoß -> Hornhaut -> Schutzreflex Lidschluss CS - Ton -> schwächer Reflex - benötigt viele Durchgänge
  • EDR - electrodermal response - leicht messbare Veränderung der elektrischen Hautleitfähigkeit - resultiert aus einer Veränderung der Aktivität der Schweißdrüsen - Veränderung der Hautleitfähigkeit ...
  • Konditionierte emotionale Reaktion CS ist ein beliebiger Reiz z.B. Ton und CS ein Schmerzreiz z.B. Elektroschock. Der CS wird lange präsentiert ca. 30 Sek. Nach einigen Wiederholungen können während des CS Anzeichen von Furcht beobachtet ...
  • Geschmacksaversionslernen - besonderes Phänomen der KK; Geschmacksaversion ist bereits nach einer einmaligen CS-US-Kopplung nachweisbar (one-trial-learning), auch wenn das CS-US-Intervall lang war. Außerdem zeigt sich für gelernte ...
  • Grundlegende Prinzipien des KK - gemeinsame Darbietung von CS und US - in vielen Experimenten wird die Stärke der CR in einer gesonderten Phase (Löschungsphase) gemessen, in der kein US mehr gegeben wird - Lernzuwachs ist negativ ...
  • Löschung der CR - Wird CS (Ton) mehrfach ohne US (Futter) ausgeführt, wird die CR (Speichelfluss) schwächer -Wird während einer Löschungsphase der US mit dem CS präsentiert, tritt die CR sogar stärker auf (Spontanerholung) ...
  • Generalisierung Moore (1972) verwendete einen Tonvon 1200Hz als CS für eine Lidschlagkonditionierung und variierte in einernachfolgenden Testphase die Tonhöhe in 400Hz Schritten. Am stärksten war dieCR beim Originalreiz ...
  • Was wird bei einer klassischen Konditionierung gelernt ... Reiz-Reiz Assoziation (Beispiel: Glocke/NS und Futter/UCS)
  • Wird eine Assoziation zwischen CS und US oder zwischen ... CS - US - Signallernen - CS Signal für US -------> Stimulus-Stimulus Stimulussubstitution Pawlow - CS ersetzt US ---------> Stimulus-Response Argumente lesen Abschließende Betrachtung der Stimulussubstitutionstheorie: ...
  • Experiment von Rizley und Rescorla Rizley und Rescorla 1972 bei der sekundären Kond. wird zunächst ein CS2 mit einem US gepaart und eine CR etabliert. Dann wird der CS2 wie ein US verwendet d.h. CS2 wird mit CS1 gepaart, sodass CS1 auch ...
  • 1.3.4 Equipotentialität und Preparedness 1.3.4 Equipotentialität und PreparednessRückseite- Equipotentialität: CS kann beliebig gewählt werden; muss vom Organismus wahrgenommen und unterschieden werden können  - Annahme wurde durch Ergebnis ...
  • 1.3.5 Das Rescorla-Wagner-Modell der klassischen Konditionierung ... - Modell von 1972 - formales Modell des assoziativen Lernens  - Lernen = Zunahme an Assoziationsstärke zwischen CS und US  ΔV = α (λ - V)  - λ (Lamda) ist die maximal mögliche Assoziationsstärke ...
  • 1.3.6 Konditionierung drogeninduzierter physiologischer ... - Paradoxe und orthodoxe Wirkung > paradoxe Wirkung: bei der Gabe von Atropin (US), das die Speichelproduktion hemmt (UR), ist die CR keine Verringerung, sondern eine Steigerung der Speichelproduktion ...
  • 1.3.7 Konditionierte Immunreaktion - als unerwarteter Nebeneffekt eines Experimentes zur erworbenen Geschmacksaversion entdeckt - Experiment mit Ratten: Mortalität hängt mit der Stärke des CS zusammen => Mortalität hat etwas mit der ...
  • 1.3.8 Evaluative Konditionierung Experiment von Levey ... - Neigung zu automatischen evaluativen (wertenden) Urteilen ggü. Objekten, Personen und Situationen - Experiment von Levey und Martin (1974) > Versuchspersonen sortieren Stapel mit Postkarten in drei ...
  • 1.3.8 Evaluative Konditionierung Mit welchen Stimuli ... - Geschmacksreize > Teesorten mit neutralem Geschmack werden entweder mit Zuckerwasser oder normalem Wasser gemischt > in einem späteren Geschmackstest bevorzugen die Teilnehmer den vormals mit Zucjer ...
  • 1.3.8 Evaluative Konditionierung Vergleich klassische ... Lösungsresistenz - EK ist löschungsresistent - CR beim EK erfordert vermutlich wenig Kosten für den Organismus und daher gibt es quasi keinen Grund, die Reaktion aufzugeben - die CR besteht beim klassischen ...
  • Instrumentelles und operantes Konditionieren Beide Formen des Konditionierens arbeiten mit Mitteln zur Verstärkung oder Abschwächung von Verhalten.   Instrumentelle Konditionierung: Instrumentelles Verhalten, z.B. eines Tieres wird verstärkt ...
  • Gesetz des Effekts Verhalten, dass zu einem befriedigenden Ergebnis führt wird am häufigsten auftreten
  • 1.4.5 Definition des instrumentellen Lernens instrumentelles Lernen, auch: Lernen am Erfolg, operante Konditionierung, instrumentelle/instrumentale Konditionierung. Wir sprechen von "instrumentell", weil das Verhalten das Instrument oder Mittel ...
  • 1.4.6 Wichtige experimentelle Paradigmen des instrumentellen ... Klassiche Konditionierung - Verhalten: physiologische oder emotionale Reaktionen Instrumentelles Lernen- Verhalten: von Zähneknirschen bis hin zu universitäremLernen Aktivitäten Experimente
  • 1.4.7 Vier Arten von Verstärkung und Bestrafung Positive Verstärkung - geben Negative Verstärkung - nehmen Typ-I-Bestrafung - schimpfen Typ-II-Bestrafung - nehmen
  • 1.4.8 Shaping Shaping = neue Verhaltensweisen werden gelernt und  schrittweise ausgebaut. positive  Verstärker zunächst für jede Annäherung an das Zielverhalten Schrittweise werden die Anforderungen erhöht, ...
  • Shaping in der klinischen Praxis Schizophrener