Öffentlichkeitsarbeit (Fach) / M&Ö (Lektion)

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  • MöglichkeitenÖffentlichkeitsarbeit hirngerecht zu machen Episodisches Gedächnis: - speichert Erlebnisse mit Story Telling abrufbar  geschichten wecken Gefühle und Erfahrungen Bilder enstehen im Kopf  einfacher neue Informationen an Erfahrungen anzupassen  Durch speichern im Episodischen gedächtnis werden informationen besser verstanden und gespeichert  spricht verschiedene Berreichen ansprechen Kognitiv und Emotional multisemultan potenzierte Wirkung  Lymbisches System bewertet Information emotional und speichert sie  Bilder zeigen  Bilder helfen als Verstärkungseffekt Sinnesverarbeitung Nervenzellen in Gehirnrinde zu 50% mit der Verarbeitung von visuellen Informationen beschäftigt Um eine stabile <verhaltensänderung zu erreichen sollten positiv Bilder eingesetzt werden 
  • Was ist Reputation langfristig orientiert Gesamtheit aller Einstellungen und Erfahrungen  entsteht durch wiederspruchsfreies Handeln 
  • Vertrauensmodell nach Meifert Verbindet Verbraucher mit Verlustgefahr innerhalb seiner Entscheidungsfreiheit  entsteht aus Gewohnheit oder Gefühl kann aber auch Kalkuliert werden -> Risikoassessment, ist das Risiko hoch höheres vertrauen von nöten  lässt sich durch Komoetenz, Wohlwollen und Intigrität aufbauen 
  • Mannenkommunikation nach Maletzke Aussagen die öffentlich, durch technische Verarbeitung, indirekt und einseitig an ein disperses Publikum gerichtet werden 
  • Zentrale Schritte bei der Entwicklung eines PR Konzeptes 1 Situationsanalyse 2 Ziele und Bezugsgruppe 3 Methoden und Umsetzung  4 Ergebnisse evaluieren 
  • Pr Instrumente Gruppen gedruckt Flyer Kundenzeitschrift, Plakat  digital Website Social Media Foto  persönlich Hotline Messe Vortrag 
  • Was sind Steakholder Einzelpersonen und Bezugsgruppen die Interesseoder Anliegen gegenüber einer Organisation haben oder von den Handlung betroffen sind.  Anspruchs oder Interessengruppen
  • Wieso hat sich die Unternehmens Kommunikation verändert Globalisierung Zunehmender Wettbewerbsdruck austauschbare Produkte 
  • Nachteile Stockfoto keine exklusivität  nicht gut an CI anpassbar
  • Impressum bestimmte Informationen je nach Landesgesetz immer verantwortlicher im Sinne des Presserechts  in NRW: Name und <firma Anschrift Druckers Verlags 
  • Strategische Kommunikation bewusst und systematisch geplant  Interessegeleitet  verfolge ein Organisationszieles setzt spezifisches Wissen voraus 
  • Goldener Schnitt Teilungsverhältnis einer Strecke bezeichnet definiertes Verhältnis in Gestaltung von Fotos und Grafiken verhältnis des ganzen zum Großenteil und dem verhältnis vom Großen zum kleinen Teil gleich ist  häufig in der Natur anzutreffen  wird als harmonisch empfunden 
  • Gesaltungsgesetze Gesetz von Figur und Grund  Gesetz von Geschlossenheit  Gesetz der Nähe  Gesetz der Gleichartigkeit 
  • Gesetz von Figur und Grund dargestellte Formen und Freiflächen sind in gestalterischer Beziehung. Es kann zu uneindeutigen Zuordnungen von Form und Fläche kommen Oder sogar zu umkehrung 
  • Gesetz der Geschlossenheit Nach der Prägnanztendenz werden bevorzugt geschlossene, sinnhaltige Formen wahrgenommen, insbesondere geometrische Grundformen d.h. wir ergänzen Andeutungen von sinnvollen Formen automatisch, z.B. Olympia-Piktogramme
  • Gesetz von Nähe Gleichartige Formen werden wenn sie in Nähe zueinander liegen , als Einheit gesehen  weiter entfernte nicht 
  • Gesetz der Gleichartigkeit Gleichartige Elemente werden als Zusammengehörig gesehen 
  • Vorteile des Verbalstiles er ist einfach zu verstehen  leichtere Vorstellbarkeit  lebendiger 
  • Nominalstil sperrig und bürokratisch kann aber auch professioneller wirken 
  • Karlsruher Verständniskonzept Erweitert das Hamburger Verständniskonzept um die Kriterien der  Korrektheit( Fehlerfrei korrektes Medium) und Perzipierbarkeit (nonverbale Strukturen richtig Überschrift und Absätze )
  • Hamburger Verständlichkeitskonzept Kriterien: Einfachheit, Gliederung, Prägnanz und Anregung  Einfachheit: kurze Sätze 9-13 wörter. max dreisilbig anschaulich formuliert  Prägnnz: Aussagen aufs wesentlcihe beschränken nicht substantivieren 
  • Entwicklung Medienverhalten Deutschland Das Internet spielt eine immer größere Rolle Internet nutzung steigt besonders auch an smart devices  Nutzungsdauer insgesamt rückläufig  Nutzungsdazer alles Medien bis auf des Internets stagnierend oder rückläufig 
  • Grenzen Maletzke AUfgrung der digitalen Weiterentwicklung un dem darusfolgenden Wandel der Medienlandschaft hat zur Folge, dass die Grenzen zwischen personaler und massenmedialer kommunikation verschwimmen.  Interaktion ist zentraler Bestandteil medialer Kommunikation 
  • Was ist ein Dispenses Publikum anonym , sozial inhomogen und hat eine große Anzhl an Mitgliedern 
  • Was ist die Herausforderung bei einem Dispensen Publikum Massenmedien von der breiten Masse Wahrgenommen nicht zielgruppenspezifisch keine Verhaltensänderung durch massenmedien  ist die Zielgruppe oder das Produkt speziell sollte lieber persönliche Kommunikation betrieben werden  Massenmedien dienen zur allgemienen Bekanntheit  Kosten Nutzen Abschätzung von Inhalten über Massenmediem vor dem Hintergrund edes Marketingzieles 
  • Was ist Stockfotografie Anbieten eigener oder das zurverfügung stellen anderer Fotos im Internet gegen eine gebühr. Diese ist abhänigig von Umfang und Anzahl an Bildern / Bildrechten 
  • 6 Nachrichtenfaktoren lokale Nähe  bekanntheit des Handelndenden  neues und Fortschritt  Bezug zum Unternehmen  aktualität  Relevanz und Konsequenz für Bezugsgruppen 
  • journalistische Texte Porträ  Reportage  Service Artikel  Nachricht 
  • Push Ansatz Informationen werden an einen definierten Empfänger gesendet zB per Mail 
  • Pull Ansatu Informationen werden für den individuellen Abruf zur vergung gestellt zB Website 
  • Pressemitteilung Bestandteile Lead, kurze knackige Unterschrift , Kernaussagen, Zitate, Kontakt, Broilerplate 
  • Fotos bei Pressemitteilungen Bildunterschirift gängiges format  persohnen auf dem bild in richtiger reihenfolge gennant  Weblink zum foto 
  • SWOT Strenghts bei sich Weaknesses bei sich Oppertunities am Markt Threats am Markt 
  • Leitbildentwicklung pos. Beeinflussen lockere Atmosphere -> außerhalb des Firmengelände  Chef mit einbezihen ( mitmachen) face to face  über einen längeren Zeitraum  aktivierende Methoden  Wertschätzung der Mitarbeiter
  • Maßnahmen um vertrauen zu schaffen (Bsp.) persönliche Erfahrung ( z.B Messen ) Qualität und Kompetenzen sichtbar machen (Siegel)  Austausch innerhalb der Bezugsgruppe ( Forum )
  • Elaboration-Likelihood- Modell zentrale Route: Motivation und Fähigkeit zur Informationsverarbeitung ist hoch  Kritische, gedankliche Auseinandersetzung mit den Information und Faktoren  Kann zu stabieler Einstellungsveränderung führen  Periphere Route: Motivation und Fähigkeit zur Informationsverarbeitung ist gering  Orientierung an oberflächlichen Hinweisen, ohne kritisches Nachdenken  Kann zu instabieler Einstellungsveränderung führen 
  • Leistungsmerkmale Internet Connectivity , Pervasivenen, Mediatichnon, Immerdicy 
  • Corporate Identity vs. Corporate Image Corparate Identity ist das Selbstbild eines Unternehmens. Wird vom Unternehmen festlegen  Corporate Image ist das Fernbild so sehen andere das Unternehmen 
  • Lasswell Formel Wer sagt Was in welchem Kanal zu Wem mit welchem Effekt  Wer Sender  Was Inhalt  Kanal Medium  Wem Empfänger  Effekt Wirkung 
  • Agenda Setting Medien können bestimmen was auf der Tagesordnung ist  Können Meinung nicht beeinflussen, aber worüber gesprochen wird  z.B Mehr regionale Produkte kaufen über Flyer Instagram  man lässt es Gesprächsthema werden Ausgang nicht beeinflussbar, jedoch das sie sich mit dem Thema auseinander setzen 
  • Neuroplastizität Im Gehirn bilden sich immer wieder meue Verbindungen zwischen Neuronen  Wenn wir oft genug mit einem Thema konfrontiert werden können neue Verbindungen entstehen  Veranlerungen können auch wieder verschwinden, wenn sie nicht Wiederholt werden  Je mehr Sinne angesprochen werden desto besser
  • Neuroplastizität und Public Relations gleiches Produkt auf verschiedene Kanäle an den Verbraucher zu bringen  Multimediale Verknüpfung Poster+ Radiowerbung+ Videoclip  Wiederholungen bzw Masse Gedächnisstruckturen aufbauen, pflegen und stärken 
  • Professionelle Ernährungskommunikation klar und verstädlich  nicht sensationalisieren  Bezugsgruppen spezifisch  Quellen offenlegen  Menschenwürde beobachten 
  • Kommunikationskampagne vs. Ernährungskommunikation Kampagne ist kein Austausch sondern in eine Richtung gewandt  Kommunikation ist wechselseitig -> vermittlung Austausch von Informationen, Gefühlen, Werten  Kampagne Zielt darauf ab Handlungskompetenzen zu schaffen ->Verhaltensänderung zu bewirken  Kampagne enger gefasst Ernährungskommunikation allgemeiner 
  • Public Relations Unterschiede sozial & wirtschaft Sozial: Instrument zur Verbesserung von Kommunikations Beziehungen  Ziel: Aufbau von Image  Bezugsgruppe Gesellschaft, auch Journalisten  Wirtschaft: Instrument aus dem Marketing Mix  Ziel: Absatzförderung  Bezugsgruppe Konsument 
  • Verfassen einer Pressemitteilung kurz und knappe Überschrift (Interesse wecken) klare verständliche Sprache (keine Fachbegriffe) Verben anstelle von Substantiven  Im präsens verfassen  keine Rechtschreibfehler 
  • Verfassen einer Pressemitteilung kurz und knappe Überschrift (Interesse wecken) klare verständliche Sprache (keine Fachbegriffe) Verben anstelle von Substantiven  Im präsens verfassen  keine Rechtschreibfehler 
  • Stärken und schwächen einer Website + gute Austauschmöglichkeit  + visuelle Darstellung Mehrer Sinne angesprochen  - breites Angebot unübersichtlich  - Grundinteresse muss vorhanden sein 
  • Qualitätsdimensionen einer Website Inhalt relevant Gestaltung Passt Inhalt zum Design  Navigation klare Menustruktur  Performance - Kurze Wartezeit  Zugänglichkeit mobile Geräte  Quelltext Programmierung gut  Interaktion sinvolle Möglichkeiten 
  • Vor und Nachteile Push und Pull Ansatz Pull: Empfänger entscheidet selbst wann und wo er sich mit dem Angebot beschäftigt  Grundinteresse muss vorhanden sein Push:höhere Reichweite  man verschwendet kapazitäten an Menschen außerhalb der Bezugsgruppe