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- Welcher Bedarf besteht? Nach der Bedeutung für das menschliche verhalten:(nach Maslow) 1. Grundbedürfnisse 2.Sicherheitsbedürfnisse 3.Soziale Bedürfnisse 4. Wertschätzungsbedürfnisse 5. Entwicklungsbedürfnisse Nach der ...
- Was kann Produziert werden? wirtschaftliche Güter <-> freie Gütersind knapp unbegrenztz vorhandenerfordert Aufwand keinen Aufwandeinen Preis ...
- Was soll produziert werden? Maximalprinzip:mit gegebenen Mitteln einen möglichst hohen Ertrag/Nutzen erzielen Minimalprinzip:mit geringsten Mitteln ein vorgegebenes/festes ziel erreichen
- Wirtschaftssubjekte Entscheidungsträger in der Marktwirtschaft--> Zielorientierung--> Wirtsch. Entscheidungen private Haushalte -->hohen Lebensstandard -->Einkommenserzielung, Konsumausgaben private Unternehmen -->Gewinn, ...
- Produktionsfaktor Arbeit Unter Arbeit versteht man jede menschliche Arbeit, die der Erzielung von Einkommen dient. Bestimmungsfaktoren: - Quantitative Bestimmungsfaktoren (wie viele können arbeiten?) - Qualitativer Bestimmungsfaktor ...
- Gesamtbevölkerung: Wohnbevölkerung lt. Amtlicher Statistiken
- Nichterwerbspersonen alle Personen, die auf keinerlei Erwerb gerichtete tätigkeit ausüben (z.B. Kinder, Schüler, Rentner, Pensionäre)
- Erwerbsquote (Anzahl der Erwerbspersonen / Gesamtbevölerung) x 100
- unselbstständige Erwerbspersonen der Anteil der Erwerbsperosnen, die in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis stehen oder stehen wollen
- Arbeitslosenquote Arbeitslose / alle zivilen Erwerbspersonen x 100
- Arbeitslose als arbeitslos gilt: - wer keine Beschäftigung hat - Arbeit sucht - dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und - bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grusi arbeitslos gemeldet ist
- Erwerbstätige Erwerbspersonen - Arbeitslose
- Arten der Arbeitslosigkeit - saisonale AL=entsteht durch schwächere wirtschftl. Aktivität einzelner Wirtschaftsbereiche während bestimmter Jahreszeiten - friktionelle AL= kurzfristige Sucharbeitslosigkeit, Wechsel von Arbeitgebern ...
- Produktionsfaktor Umwelt hinzu zählen die für die Produktion verwendete Bodenfläche, Bodenschätze, Naturkräfte
- Ursachen der Umweltbelastungen Emission (Schadstoffabgabe)die von einer Anlage oder von Produkten an die Umwelt abgegebene Luftverunreinigungen, Geräusche, Strahlen, Wärme, Erschütterungen Diffusion (Schadstoffverteilungsprozess)Verteilung ...
- Initialisierung der externen Kosten 1. verursacherprinzip:Kosten der Umweltbelastung soll derjenige tragen, der für ihre Entscheidung verantwortlich ist 2. VorsorgeprinzipUmweltpolit. Maßnahmen sind so zu gestlaten, dss Umweltgefahr vermiedern ...
- Produktionsfaktor Kapital Bestand an produzierten Poduktionsmitteln, d.h. Gesamtheit aller Güter, die für die Verbesserung, Erleichterung und Erweiterung der Produtkion hergestellt und eingesetzt werden: Geräte, MAschinen, ...
- Grundzüge der Wettbewerbstheorie und -Politik: Wettbewerb als AUfgabe: Nur wenn Wettbewerb herrscht, werden über Preise und Gewinne die Wirtschaft automatisch dem bestmöglichen Zustand anstreben
- 1. Wettbewerbsvoraussetzungen - Existenz eines Markters - mit mindestens 2 Marktunternehmen auf jeder Marktseite ( Angebot und NAchfrage) - die sich antagonistisch verhalten - Markttransparenz - freier Marktzugang
- 2. Wettbewerbsparameter - Preis und Preisbestandteile - Qualitätskonkurrenz - Nebenleistungskonkurrenz - Produktionsdifferenzierung - Schaffung und verschiedene Präferenzen
- 3. Wettbewerbsfunktion Freiheitsfunktion: Freiheit der: Unternehmertätigkeit, Konsumwahl und ARbeitsplatzwahl Allokationsfunktion: nachfrag und kostengerechte Lenkung durch Wettbewerb Verteilungsfunktion: Wettbewerb soll leistungsgerechte ...
- Marktwirtschaftliche Preisbildung Marktobjekt: Gütermarkt, Faktormarkt, Devisormarkt Marktzugang: offener Markt, beschränkt zugänglicher markt, geschlosener Markt Marktlage: Käufermarkt, Verkäufermarkt Grad der Vollkommenheit: vollkommener, ...
- Grad der Vollkommenheit Markt ist vollkommen wenn: (alle 4 müssen + sein) 1. Homogenität der Güter hinsichtlich Beschaffenheit, Aussehen, Verpackung 2. Markttransparenz muss Marktteilnehmer verfolgen 3. keine räumliche, ...
- Marktform und Verhaltensweise Polypol: Anpassung Oligopol: Strategie:1. defensiv (friedlich) : Preisfriede, Preisführerschaft, Nichtpreiswettbewerb2. defensiv (Kooperativ) : Fusion, Konzern, Kartell, Absprache3. offensiv (kämpferisch): ...
- Nachfrage der Haushalte Nachfragegesetz: Mit sinkendem preis eines Gutes steigt die nachgefragte Menge nach diesem gut und umgekehrt Formel: x= f (p) x= Mengep= Preis eines Gutes
- Verschiebung der Nachfragekurve Ändert sich deshalb, weil eine der anderen Einflussgrößen sich geändert hat Grundsatz: mit steigendem EK steigt die NF (Nachfragekurve verschiebt sich nach Rechts)
- Nachfrageelastizität E= relative Mengenänderung / relative Preisänderung