Marketing Management (Geprüfter Betriebswirt) (Fach) / Kapitel 3 (Lektion)
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Formulierung zielgerichteter Marketingstrategien
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- Nennen Sie die Schwerpunktaufgaben zur Ableitung von ... - Auswahl der Märkte und Marktsegmente, - Entscheidung über die Marktbearbeitungsstrategie, Akzente bei der Programmgestaltungund beim Einsatz der Marketinginstrumente setzen, - Grundlegende Verhaltensweisen ...
- Durch welche Systematik lassen sich Strategien einteilen? ... Zunächst lassen sich bei den Basisstrategien die Marktwahl- undMarktbearbeitungsstrategien (Marktteilnehmer- und Instrumentalstrategien) unterscheiden.Die Marktwahlstrategien beinhalten als Strategiedimensionen ...
- Nennen Sie mögliche Rückkopplungen (RK), die im ... - anbieterbezogene RK (z. B. durch ländermarktübergreifende Unternehmensziele oderAbhängigkeiten),- nachfragerbezogene RK (z. B. durch grenzüberschreitenden Informations- undGüteraustausch),- konkurrenzbezogene ...
- Erläutern Sie die Push- und Pull-Strategie. - Mit der Push-Strategie wirkt der Hersteller aktiv auf Handel ein und „pusht“ seineProdukte (z. B. durch Handelsanzeigen, Displays etc.). - Bei der Pull-Strategie richtet sich der Hersteller an Endkunden, ...
- Welche Phasen lassen sich beim Implementierungsprozess ... - Festlegung der Implementierungsziele (Ober-, Durchsetzungs- und Umsetzungsziele),- Strukturanpassungsphase, - Konfliktlösung in der Um- und Durchsetzungsphase, - Implementierungskontrolle.
- Personalmanagement sollte bei der Implementierung ... Das Personalmanagement trägt Sorge dafür, das Kennen, Verstehen, Können und Wollenbei den Mitarbeitern sicherzustellen. Mitarbeiter sollten frühzeitig in denImplementierungsprozess eingebunden werden, ...
- Eine ausgeprägte Unternehmenskultur kann die Implementierung ... Eine ausgeprägte Unternehmenskultur, bei der die Mitarbeiter in unternehmerische undbetriebliche Prozesse aktiv eingebunden werden, ist eine optimale Voraussetzung für dieerfolgreiche Implementierung ...
- Ein Lebensmittelhersteller von Tiefkühlprodukten ... Das höchste Synergiepotenzial weist die Marktdurchdringungsstrategie auf. Der Lebensmittelhersteller kennt bereits den Markt und das Produktangebot sowie die Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens ...
- Wachstumsstrategien lassen sich mit der Produkt-Markt-Matrix ... -Marktdurchdringung. -Marktentwicklung -Produktentwicklung -Diversifikation
- Bei einer Marktspezialisierung... - wird ein Marktsegment mit meheren Produkten abgedeckt. - wird eine Marktsegmentierungsstrategie verfolgt. - wird auch eine Entscheidung getroffen, welche Marktsegmente nicht bearbeitet werden.
- Marktteilnehmerstrategien beziehen sich auf... -Abnehmer. -Absatzmittler -Die Konkurrenz. - weitere Anspruchsgruppen
- Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung sind.. ... -effiziente Implementierungsorganisation . -Identifikation relevanter Implementierungsträger. -Aktive Kommunikation .
- Im Fokus der Entwicklung von Marketingstrategien stehen........ ... -Die grundlegenden Verhaltensweisen gegenüber Abnehmern, Wettbewerbern, dem Handel und weiteren Anspruchsgruppen. -Die Entscheidung über die Marktbearbeitungsstrategie. -Die Auswahl der Märkte und ...
- Im Fokus der Entwicklung von Marketingstrategien stehen.... ... -Die grundlegenden Verhaltensweisen gegenüber Abnehmern, Wettbewerbern, dem Handel und weiteren Anspruchsgruppen. -Die Entscheidung über die Marktbearbeitungsstrategie. -Die Auswahl der Märkte und ...
- Absatzmittler … … spielen bei der Entwicklung von Marketingstrategien u. U. eine wichtige Rolle … müssen im Rahmen der Vertriebswegeselektion genau analysiert werden. … sind der Mikro-Umwelt eines Unternehmens ...
- Marktsegmentierungsstrategien lassen sich differenzieren ... - Nischenspezialisierung (Ferrari) - Produktspezialisierung (Sap) - Marktspezialisierung (Finanzdienstleister) -Selektive Spezialiserung (Versandhäuser) - Gesammarktspezialisierung (Warenhäuser Karstadt) ...
- Relevant für die Entwicklung von Marketingstrategien ... Allgemeine gesellschaftliche Trends. Die allgemeine konjunkturelle Lage. Spezielle Konsumtrends Der Markteintritt neuer Wettbewerber.
- Bei der Kooperationsstrategie mit dem Handel setzt ... „Category Management“ (Warengruppenmanagement). „Efficient Consumer Response“ (effiziente Konsumentenresonanz).
- Marketingstrategien … … müssen Hinweise zur Realisation der festgelegten strategischen Marketingziele geben … müssen Prioritäten in der Auswahl und Bearbeitung von (Teil-)Märkten festlegen. … sind teilweise eine ...
- Bei der Marktstellung als Entscheidungsgrundlage differenziert ... … Strategie des Marktführers. … Strategie des Marktfolgers … Strategie des Marktnischenanbieters.
- Als Ziele der Strategieimplementierung lassen sich ... Oberziele. Umsetzungsziele Durchsetzungsziele.
- Grundfragen der internationalen Marktbearbeitung sind: ... Organisation des Auslandsgeschäftes. Marktauswahl. Timing des Markteintritts. Einsatz der Marketinginstrumente
- Bei der Typologisierung des konkurrenzgerichteten ... … durch Anpassung den Wettbewerb zu vermeiden. … durch Ausweichen den Wettbewerb zu vermeiden. … den Wettbewerb innovativ oder imitativ zu vermeiden.
- Die finanzielle Ausstattung eines Unternehmens ... … limitiert u. U. mögliche Marketingstrategien. … hat Auswirkungen auf die Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten des Unternehmens. … spielt nicht bei allen Marketingentscheidungen gleichermaßen eine ...
- Bei der Typologisierung des konkurrenzgerichteten ... … durch Kooperation dem Wettbewerb zu stellen … durch Konflikt dem Wettbewerb zu stellen. … dem Wettbewerb innovativ oder imitativ zu stellen.
- Als Typologisierung konkurrenzgerichteten Verhaltens ... Ausweichen. Anpassung. Konflikt.
- Diversifikation nach Ansoff bedeutet: Mit neuen Produkten auf neue Märkte zu gehen Neue Geschäftsfelder strategisch zu erschließen. Relativ hohes Risiko mit der Gefahr des Scheiterns.
- Instrumentalstrategien lassen sich differenzieren ... Produktstrategie. Stakeholderstrategie Preisstrategie. Kommunikationsstrategie