Tierphysiologie (Fach) / Kreislauf (Lektion)

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  • Ausnahme offenes Kreislaufsystem bei Evertebraten Cephalopoden( Sepien, oktopusse und Kalamare
  • Der hohe Blutdruck eines geschlossenen Kreislaufsystems ermöglicht eine Ultrafiltration. Was versteht man darunter? eine Ultrafiltration ist die Abtrennung eines von kolloidalen Bestandteilen freien Ultrafiltrats aus dem Blutplasma über eine semipermeable Membran, die Kapillarwand. Zb. wird in der Niere durch den Blutdruck ein proteinfreies Plasma aus dem Blut in die Nierenkanälchen filtriert. Bei Insekten wird die Exkretionsflüssigkeit dagegen inn den Malphigischen Gefässen durch Sekretion gebildet.  
  • Blutfluss durch das Herz Myocard Zellen das Blut aus dem Körper sammelt sich im rechten Atrium und fliesst von da über den rechten ventrikel in den Lungenkreislauf. Das von der Lunge zurück fliessende Blut gelangt in die linke Vorkammer, in den Ventrikel und wir anschliessend in den Körper gepumpt. Klappen verhindern den rückfluss des Blutes aus der Aorta in den rechten Ventrikel und so weiter.  Die Muskelzellen des Sinusknotens und des Atrioventrikularknotens sind dünner als andere Herzmuskelzellen und nur wenig kontraktil. Sie weisen eine sehr langsame errgeungsleitung zwischenn den zellen auf. Im Endocard (der Herzinnenhaut) liegen die grössten zellen. Sie sind nur wenig kontraktil weisen aber eine schnelle Erregungsleitung auf. Sie sorgen für die forttreibung der Erregung über das Herz die mittelgrossen Myocardzellen machen die Hauptmasse des Herzens aus. Sie sind sehr kontraktil. 
  • elektrische Aktivität des Herzens ein Herzschlag besteht aus eine rhytmischen kontraktion (systole) und Relaxation (diastole)der gesammten Muskelmasse. die elektrische Aktivität geht von einer Schrittmacherregion aus. Die Zellen sind über gap junctions miteinander gekoppelt. Artund Ausmass der Kopplung bestimmen die Verteilung und Erregungsgeschwindigkeit über das herz. Schrittmmacher können entweder neurogen wie bei viellen Evertebraten sein oder wie bei Vertebraten myogen. bei Vertebraten leigt der Schrittmacher im Sinus Venosus oder dessen Überrest dem Sinotrialknoten. Dessen Ruhepotential bricht von Zeit zu Zeit ohne Erregung von danderen zellen zusammen, sodass ein Aktionspotentisl entsteht. Alle myogenen Zellen sidn zu einer Schrittmacherfunktion fähig. Da aber lle zellen miteinander gekoppelt sind, bringt die Zellgruppe mit der schnellsten inneren Entladungsrate das ganze Herz zur kontraktion. Fällt der primäre Schrittmacher aus oder entkoppelt sich von einem sekundarren Schrittmacher, dann bestimmt der sekundäre Schroittmacher die herzfrequenz oder den von ihm kontrollierten teil des herzens. Ein solcher ektopischer Schrittmacher ist gefährlich, da er die Pumpaktivität der Herzens desynchronisiert.
  • elektrokardiogramm P= Atriumdepolarisation QRS= ventrikeldepolarisation T= ventrikelrepolarisation
  • Gegenstromaustauschprinzip ein gegenstromaustauschprinzip liegt vor, wenn venöse und arterielle gefässe dicht aneinander liegen und das Blut in entgegengesetzter richtung aneinander vorbei fliesst. Dabei wird die Wärme vom arteriellen Blut auf das venöse Blut übertragen. 
  • PAMPs PRRs PAMPs: pathogen associated molecular pattern, werden durch Mustererkennungsrezeptoren erkannt. PRRs: pattern recognition receptors: bewirken die Aktivierung von makrophagen, erkennen zy. Viren mit doppelströngiger DNA