In dieser Lektion befinden sich 20 Karteikarten

Vl 3

Diese Lektion wurde von sofiesfood erstellt.

Lektion lernen

  • Soziale Interaktion Einwirkungen verschiedener Personen aufeinander, wobei die Einwirkungen nocht notwendiger mit Absicht, einem Plan oder auch nur dem Wissen über die wechselseitige Einwirkung geschieht
  • Kommunikation Übermittlung / Austausch von Informationen
  • Merkmale von Kommunikation (3) > absicht, zielgerichtet > codiert durch Medium > Kommunikationsteilnehmer orientieren sich an einem oder mehrern Themen
  • was ist außerdem wichtig bei Kommunikation? bewusster Einsatz von Ausdrucksmitteln, um spezielles Ziel zu verfolgen
  • Ostrazismus > einzelne Person oder Gruppe keine Handlungen zeigt, um ein anderen Mitglied in Interaktion einzubeziehen, obwohl solche Handlungen sozial angemessen wären
  • Empirische Befunde zu Ostrazismus: (2) > führt zu Arousal und damit zu geminderter positiver und schlechterer Stimmung > Auswirkung Auf Arbeitsengagement (Leung et al)
  • Formen der Kommunikation: (3) > mündlich: schnell, schnelles Feedback, Verzerrungen > schriftlich: hohe Beständigkeit, präzise, zeitaufwändig, Hindernis für Produktivität > nonverbal: zufällig, intuitiv, informativ, interpretativ ...
  • Formale Kommunikation in Unternehmen (3) > zentral: schriftliche Kommunikation > Nachfolger kann zB alles nachlesen in Aufzeichnungen /Akten > Theoretisches Modell: Sender Empfänger Modell
  • Sender Empfänger Modell (6) > Sender > Enkodierung > Kommunikationskanal (mögl. Einwirkung von Störquelle) > Dekodierung > Empfänger > Rückmeldung
  • Zwei Kommunikationsrichtungen: > von oben nach unten: Anweisungne und Instruktionen > aufwärts gerichtet: Informationen
  • Kommunikationsverzerrung > unvollständige, tendenziöse oder verfälschte Wiedergabe von Infos
  • Kommunikationsverzerrungen hängen ab von: (3) > Merkmale der Botschaft > Merkmale der Untergebenen > Merkmale der Beziehung
  • Theoride der medialen Reichhaltigkeit (4) > Reichhaltigkeit eines Mediums bestimmt durch: Geschwindigkeit d. Rückmeldung, Verfügbarkeit d. Kommunikationskanäle, individ. Prägungsgrad, Vielfältigkeit von Codes
  • Wahl des Kommunikationskanals je nach Art der Nachricht: ... > Routinenachricht: geringe mediale Reichhaltigkeit > Nicht Routinenachricht am besten reichhaltig, zB face to face -> erfolgreiche Manager sehr mediensensibel!!
  • drei Phasen des Überbringen schlechter Nachrichten: ... > Vorbereitung: Warnung, Absicherung, schriftl. Dokumentation > Überbringen: Timing, Wahl des Medium, Erklärung abgeben > Nachgang: Abschiedszeremonien, Beschwerdeverfahren, PR
  • drei Beispiel für formale - informale Kommunikation ... > offizielle Dienstwege - Austausch mit Freunden, Bekannten > Offizielle Räume wie Büros, Konferenzräume - Randzonen: Lift, Kaffeeküche > verbindliche Aussagen - unverbindliche Aussagen
  • Was braucht man, um informelle Kommunikation zu verstehen? ... > Filtermodell der Kommunikation: je ähnlicher die Schemata zweier Personen sind, desto ähnlicher nehmen sie Ereignisse wahr, desto ähnlicher sind ihre Schlussfolgerungen und desto effizienter ...
  • Was sind Schemata? Allgemeine Wissensstrukturen, die wichtigsten merkmale des Gegenstandbereichs und die Beziehung der Merkmale zu einander abspecihern
  • Was ist ein Gerücht? mit Tagesereignis verbundene Behauptung, welche geglaubt werden soll und gewöhnlich von Menshc zu Mensch mündlich weitergegeben wird. Inder Regel liegen keien konkreten Belege vor, die deren Richtigkeit ...
  • Umgang mit Gerüchten: (3) > Transparenz und Vertrauen bei Kommunikationspolitik > Führungsentscheidungen offen zu Teams/Unternehmen kommunizieren > Veränderungen glaubwürdig, umfassend, regelmäßig +aktuell kommunizieren