Chemie (Fach) / Allgemeine Chemie (Lektion)

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Steop in Bachelor Chemie

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  • Claus Verfahren! Schwefelhersellung aus Schwefelwasserstoff haltigem Gas. H2S wird verbrannt zu Schwefeldioxid und dann mit weiteren Schwefelwasserstoff an einem Katalysator umgesetzt. 1)  2H2S + 3O2 --> 2SO2 + 2H2O ...
  • Ostwald Verfahren Herstellung von Salpetersäure! Das durch die Ammoniakverbrennung gewonnene NO verbindet sich während der Abkühlung mit Sauerstoff. Dieses Gas wird mit dem überschüssigen Sauerstoff durch Rieseltürme ...
  • Solvay Verfahren Herstellung von Soda! In einer gesättigten NAtriumchlorid-Lösung wird zuerst Ammoniak gelöst, dann Kohlendioxid eingeleitet, wobei sich Hydrogencarbonat bildet das als NaHCO3mausfällt. Dies wird durch ...
  • Haber-Bosch Verfahren Gewinnung von Ammoniak durch direkte Vereinugung der Elemente! 1. Ausgangsstoffe N2: Generatorgasverfahren  ΔH= 221 kJ/mol       4N2 + O2 + 2C --> 2CO + 4N2   CO muss entfernt werden: CO + H2O -Katalysator-> ...
  • Kontakt Verfahren Herstellung von Schwefelsäure! SO2 wird durch die Verbrennug von flüssigen Schwefel erzeugt und dann katalystisch zu SO3 oxidiert. SO3 wird in H2SO4 (Dischwefelsäure)gelöst und die gebildete H2S2O7 ...
  • Bayer Verfahren Erhalten von Aluminiumoxid aus Bauxit! Das amphotere Aluminiumoxid kann unter Druck mit einer heißen Lösung von Natriumhydroxid in Lösung gebracht werden. Beim abkühlen und Verdünnen verschiebt sich ...
  • VSEPR - Tabelle Bindende e- links Nicht bindende e- rechts 2,0 linear 2,3 linear 3,0 trigonal planar 2,1 gewinkelt 4,0 tetraedisch  3,1 trigonal bipyramidal 4,1 trigonal bipyramidal  3,2 T förmig 5,1 quadratisch ...
  • Erkläre "Amphoterie" am Beispiel von Aluminiumhydroxid ... Amphoter sind Substanzen die sowohl als Säaure als auch als Basen auftreten können. Al(OH)3 in basischen Millieu Al(OH)3 + OH- --> Al(OH)4- Al(OH)3 in sauren Millieu Al(OH)3 + 3H+ --> Al3+ + 3H2O
  • Elektronenkonfiguration, Vorkommen, Isotope, Oxidationszahlen ... Elekt.: [He] 2ss 2d2 Vorkommen: Elementar: Grapit; Diamant  Gebunden: tierische & pflanzliche Organismen; Spate; In der Luft und Wasser (CO2), Kohle;                         Erdöl; Carbonate ...
  • Darstellung von hochreinem Silicium unrein: 1) SiO2 + 2C (CaC2) -> CO + Si (+Ca) 2)  a) Si + 3HCl -300°C-> HSiCl3 + H2 b) Fraktionierte Destilation c) HSiCl3 + H2 -1100°C-> Si + 3HCl => 99,9% Reinheit
  • Welche Phosphormodifikationen gibt es? Weißer Phosphor: wachsweich, farblos/milchig durchscheinend, nicht Strom leitend Roter Phosphor Die Reaktivität is deutschlich geringer als vom weißen Phosphor. Weißer Phosphor -180°C-> Roter Phosphor ...
  • Reaktiongeschwindigkeitsgesetz für eine Reaktion ... 2NO2 --> 2 NO + O2 v = -d[A]/dt = -d[B]/dt = k * [A] * [B]
  • Reaktion erster Ordnung. Gleichung + Beispiel CH3N2CH3 --> CH3CH3 + N2 thermische Zersetzung von Azomethan bei 600°C v = -d[A]/dt = k * [A]
  • Erkläre Isotope Kernladungszahl = Elektronenzahl -Stellung der Elemente im Periodensystem -Chemische Eigenschaften Atome gleicher Ordnungszahl gehörendemselben Element an -Verhalten sich chemisch gleich- Können jedoch ...
  • Erkläre Anisotope Es gibt 22 Reinelemente (Nur 1 Isotop inder Natur beobachtet)– Alle Reinelemente außer Beryllium undThorium besitzen ungerade Ordnungszahlen – Bismut, Thorium und Protactinium sindradioaktiv
  • Definition der Einheit u! u = Unit 1/12 der Masse eines 12C Atoms 1u = [m(126C)]/12 = 1,6*10-27 kg
  • Definition eines Mol! "Stückzahl" Die Stoffmenge die genauso viele elementare Einheiten enthält, wie 12C-Atome in 12 g Kohlenstoff-12enthalten sind 6,022*10-23mol
  • Balmer-Gleichung! 1/λ = RH (1/m2 - 1/n2) • Lyman-Serie (UV) (m = 1; n = 2; 3; 4; …)• Balmer-Serie (Vis und UV) (m = 2; n = 3; 4; 5; …)• Paschen-Serie (IR) (m = 3; n = 4; 5; 6; …)• Brackett-Serie (IR) (m ...
  • Faktoren die die Reaktionsgeschwindigkeit beeinflussen! ... -Temperatur (steigende Temp = steigende Reaktionsgeschw) -Konzentration der Reaktanten -Anwsenheit eines Katalysators -Ist die Reaktion homogen? Dann erfolgt sie im Raum in dreiDimensionen. Befinden ...
  • Reaktionsgeschwindigkeitsgesetz v=k*[A]x*[B]y*[C]*z • x, y und z sind ganze, positive Zahlen oder 0 • Reaktionsordnung (Gesamtreaktionsordnung)= Summe der Hochzahlen x+y+z • Konstante k = Reaktionsgeschwindigkeitskonstante(für ...
  • Reaktionen nullter Ordnung! v= -d[A]/dt = -d[B]/dt = k Die Reaktion wird durch ein Enzymkatalysiert, welches pro Zeiteinheit nur eineganz bestimmte Menge an Reaktionsumsatzkatalysieren kann.Die Reaktanden A und B stehen hierzu ...
  • Beschreibe kovalente Bindungen – Jeder Bindungspartner stellt je 1 Elektron fürdas bindende Elektronenpaar zur Verfügung – Acht-Elektronen-Regel (Oktett-Regel) • EdelgaskonfigurationKovalente Bindungen sind gerichtet – Eindeutige ...
  • Ionenbindung – Bildet sich zwischen Atomen mit starkunterschiedlichen Elektronegativitäten aus• z.B.: NaCl; MgBr; CaF – Ist eine ungerichtete Bindung• Atome ordnen sich in regelmäßigem Ionengitter an – ...
  • Wasserstoffbrückenbindungen – Dipole können in Wechselwirkung miteinander treten– Besonders stark bei Molekülen mit O−H- und N−H-Bindungen– Wasserstoffbrückenbindungen können als intermolekulareKräfte Schmelzpunkte ...
  • Koordinative Bindung – Das bindende Elektronenpaar stammt nur von einem der beidenBindungspartner (Donor)– Akzeptor benötigt leere Orbitale (freie Koordinationsstellen)– Charakteristisch für die meisten Metallkomplexe ...
  • Orbitale und deren Form s - Orbital Kugelförig p - Orbital Hantelförmig d - Orbital Kleeblattförmig f - Orbital Rosettenförmig
  • Van der Waals Kräfte Attraktive oder repulsive Kräfte – Rühren nicht aus kovalenten Bindungen oder elektrostatischerAnziehung her– Energie < 10 kJ mol−1 (2 kcal mol−1) Lassen sich in 3 Gruppen einteilen – Dipol–Dipol ...
  • Schrägbeziehungen (Fajanssche) Grund: ähnliche Ladungsdichte der Ionen Zum Beispiel:- Li und Mg bilden Nitride- Li2CO3 und MgCO3 zersetzen sich leicht beim Erhitzen- Li+ und Mg2+ sind in wässriger Lösung stärker hydratisiert als ...
  • Downs - Verfahren Kathode: 2 Na+ + 2 e –> 2 Na (l) Anode: 2 Cl –> Cl2(g) + 2 e – gesamt: 2 Na+ + 2 Cl –> 2 Na (l) + Cl2(g)
  • Kohlenstoff Vorkommen elementar Diamant, Graphit Carbonate CaCO3 Kalkstein, Marmor, KreideMgCO3 MagnesitCaCO3.MgCO3 Dolomitdiverse „Spate“ ErdölKohle (Anthrazit ~ 91 % C,Steinkohle ~ 85 % C,Braunkohle ~ 70 % C, ... )CO2(in ...
  • Kohlenstoff Modifikationen Diamant                                                                 Graphit sp3-hybridisiert                                                ...
  • Kohlenstoff Modifikationen Diamant                                                                 Graphit sp3-hybridisiert                                                ...
  • Stickstoff Darstellung Darstellung:Technisch durch fraktionierte Destillation von flüssiger Luft(ca. 100 Mio t pro Jahr) Im Labor z.B. durch thermische Zersetzung von NaN3(300°C) oder durch Erwärmen von konz. NH4NO2-Lösung ...
  • Stickstoff Wasserstoff Verbindungen • NH3 Ammoniak• N2H4 = H2N-NH2 Hydrazin• NH2OH Hydroxylamin• HN3 Stickstoffwasserstoffsäure
  • Stickstoff Wasserstoff Verbindungen • NH3 Ammoniak• N2H4 = H2N-NH2 (Strich über den N)Hydrazin• NH2OH Hydroxylamin• HN3 Stickstoffwasserstoffsäure