Klinische 2 (Fach) / 063 Gespräch (Lektion)

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Rogers

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  • Rogers Störungstheorie Universell gilt für alle psychischen störungen  Universelle Therapie keine spörungsspeziefischen Ansätze Teilweise in neuen Ansätzen  Komponenten  Subjektive Realität  Aktualisierungstendenz ...
  • Rogers persönlcihkeitstheorie Realität Jeder hat eine subjektive Realität  Durch persönlcihe Erfhrungen und den eigenen Bewertungsmaßstab = innerer Bezugsrahmen  Schlussfolgerungen für die Therapie Der Therapeut kann den Patienzen nur ...
  • Rogers Persönlichkeitstheorie Erfahrung Organismus reagiert nicht auf die Realität sondern auf die Wahrnehmung der Relität – innerer Bezugsrahmen  Bewertet Erfahrungen danach ob sie zur Erhaltung und förderung des Organismus dienen  Nur ...
  • Rogers Persönlichkeitstheorie Aktualisierungstendenz ... Tendenz der Entwicklung aller möglcihkeiten zur Erhaltung und Förderung des Organismus Grundlegendes Bedürfnis nach Wachstum Reifung und Selbstverwirklichung  Greift nach Erfüllung der Grundbedürfnisse ...
  • Rogers Persönlcihkeitstheorie Selbstkonzept Entwickelt sich durch Interaktionen mit der Umwelt Bild von sich selbst  Speißt sich aus Erfahrungen mit einem Bzeug zur eigenen Person  Bildet den inneren Bezugsrahmen für neue Erfahrungen
  • Rogers Persönlichkeitstheorie Entwicklung des Selbstkonzepts ... Selbstbezogene Wahrnehmung und selbstbewertung zunächst abhängig von den Bewertungen durch bezugspersonen  Selbstkonzept initial durch Reaktionen der Bezugspersonen vermittelt = Sozialer Bewertungsmaßstab ...
  • Rogers Persönlcihkeitstheorie Entfremdung Wiederspruch zwischen sozial und organismisch gespeisten Selbstkonzept  Beispiel  Kind richtet sich mehr nach den Bedürfnissen seiner Eltern als seine eigenen  Therapieziel: aufhebung der Entfremdung ...
  • Rogers Klientenzentriertes Störungskonzept Gestört ist wer sein Selbstkonzept durch übermäßige Auswahl bestimmter Erfahrungen und durch verleugnung anderer erhalten hat  Konsequenz ist zustand der Inkongruenz  Spannung, Angst, misstrauen ...
  • Rogers Klientenzentriert Therapieziel Kongruenz und fully functioning person  Kongruenz:  Organismische und Soziale Wahrnehmung sind in das Selbstkonzept integriert  Dem Bewusstsein sind alle Erfahrungen zugänglich  Alless wird unverzerrt ...
  • Rogers Klientenzentriert Voraussetzungen auf Klientenseite ... Nimmt zum Therapeuten kontakt auf ist also minimal beziehungsfähig  Weisst inkongruenz auf und spürt das weist also minimalen Leidensdruck auf Nimmt das Handeln des Therapeuten zumindest ansatzweise ...