VWL (Fach) / VWL Definitionen (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Benjamin_Wittke erstellt.
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- Ökonomie griech. Haushaltsführung ökon. Entscheidungen ergeben sich aus Knappheit der Güter Was? Wieviel? Für Wen?
- Entscheidungen zwischen Alternativen, Handlungsmöglichkeiten und Zielen wählen Kosten und Nutzen von Alternativen/... vergleichen
- Effizienz vs. Verteilungsgerechtigkeit Effizienz: Maximierung Wert prod. Güter/Dienstl. mit knappen Ressourcen Verteilungsgerechtigkeit: Nutzen dieser Ressourcen in Gesellschaft fair verteilt
- Opportunitätskosten Das was aufgegeben wird um etwas anderes zu nutzen.
- Marginale Veränderungen kleine inkrementelle Anpassungen einer geplanten Aktivität. Menschen fällen Entsch. indem sie Kost. u. Nutz. marg. Veränderungen (Grenzk.+Grenzn.) abwägen.
- Anreize veranlassen Personen zu Handeln Marginale Änderungen von K.+N. motivieren Entscheidung nach Grenznutzen > Grenzkosten
- Handel 2 Länder Handeln = für beide besser Handel erlaubt Spezialisierung
- Marktwirtschaft Ressourcenverteilung durch dezentrale Entscheidungen an Unternehmen/Haushalte Unt.+Haush. agieren auf Märkten H.: entscheiden über Konsum+Arbeitsleist. U.: entscheiden über Arbeitskräfteeinsatz+Prod.-Weise+Output ...
- Marktversagen keine effiziente Ressourcenverteilung staatlicher Eingriff mögl. sinnvoll(unter Berücksichtigung Kosten)
- Externer Effekt Auswirkungen eines Handelns am Markt auf Wohlfahrt eines Dritten, die nicht berücksichtigt war
- Marktmacht Fähigkeit Marktpreis signifikant zu beeinflussen(durch Einzel oder Gruppe)
- Lebensstandard durch Vergleich persönl. Einkommen durch Vergleich Marktwert prod. Güter eines Landes (BIP) Menge an Gütern die von Bevölk. gekauft werden kann
- Produktivität Wert der Güter in einer Arbeitsstunde produziert
- Inflation/Deflation Inflation: Anstieg sämtlicher Preise/ entsteht durch rasches Wachstum der Geldmenge Erhöhung Geldmenge: steigende Preise, steigende Nachfrage, steigende Prod., sink. Arbeitslosigkeit -->Inflation vs. ...
- Kreislaufdiagramm visuelles Modell zeigt: Güter + Geld zw. Haushalten + Unternehmen über Märkte fließen
- Produktionsfaktoren Input für Prod. von Gütern und Dienstleistungen Arbeit, Kapital und Boden
- Unternehmen produzieren und verkaufen Waren und Dienstleistungen kaufen + verwenden Prod.-Faktoren(Arbeit, Kapital)
- Haushalte kaufen + konsumieren Waren + Dienstleistungen besitzen + verkaufen Prod.-Faktoren(Arbeit/Kapital)
- Markt besteht aus Gruppen potenzieller Käufer + Verkäufer Käufer bestimmen Nachfrage Verkäufer bestimmen Angebot Wettbewerbs-/Konkurrenzmarkt = Markt mit sehr Vielen Anbietern/Nachfragern --> wenig Einfluss ...
- Polypol = vollständige Konkurrenz identische Produkte, kein Einfluss auf Marktpreis --> Käufer lediglich Mengenanpassser Verkäufer lediglich Preisnehmer
- Monopol EIN Verkäufer, kann Marktpreis bestimmen fehlender Wettbewerb
- Oligopol wenige Anbieter, viele Nachfrager oft geringer Wettbewerb unter Anbietern
- monopolistische Konkurrenz viele Anbieter mit differenzierten Produkten --> Preis kann beeinflusst werden
- Nachfragemenge Menge von Gütern die Käufer zu unterschiedlichen Preisen erwerben wollen/können Gesetzt der Nachfrage: Menge sinkt mit steigenden Preis(ceteris paribus)
- Nachfragekurve Beziehung zwischen Preis und Nachfragemenge Verschiebung bei Veränderungen: Preise von Substitute/Komplemente, Einkommen Konsumenten, Präferenzen, Bevölkerungsgröße/-Struktur, Werbung, Erwartungen ...
- Substitut vs. Komplemetäres Gut Nachfrage eines Gutes steigt(mit sinkenden Preis) --> Nachfrage nach Substitut sinkt komplemetäres Gut steigt
- Inferiores vs. normales Gut normal: steigendes Einkommen führt zu steigender Nachfrage inferior: steigendes Einkommen führt zu sinkender Nachfrage
- Angebotskurve Verschiebung durch: Inputpreise(Prod.-Faktoren), Rentabilität der Prod., Technik, natürliche/gesellschaftliche Faktoren, Erwartungen der Anbieter, Anzahl der Anbieter
- Angebotsüberschuss liegt vor bei aktueller Preis > Gleichgewichtspreis ==> angebotene Menge über nachgefragter Menge ==> Preissenkung zur Marktanregung(Richtung Gleichgewichtspreis)
- Gesetz von Angebot und Nachfrage Preisanpassung führt zur Anpassung Gütermenge auf Markt(Nachfrage/Angebotsüberschuss ausgleichen)
- Preiskontrolle: Einführung durch Politik bei potenziell unfairen Preisen: Höchstpreis(Price Ceiling): bindend vs. nicht binden je nach Lage zu GW-Preis Mindestpreis (Price Floor)
- Elastizität: Maß, wie Anbieter und Nachfrager auf Veränderungen der Marktlage reagieren