Präsentationstechniken (Fach) / Präsentationstechniken (Lektion)
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Präsentatonstechniken
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- Moderierte Zusammenarbeit Moderation = Form der Steuerung von Zusammenarbeit w„hrend Diskussionsrunden, Meetings, Qzirkeln usw.
- Explizites Wissen strukturiertes/dokumentiertes Wissen zB Bericht, Handbuch, Bild
- Impliziertes Wissen stillschweigendes Wissen, pers”nliches Wissen wird durch pers. Kontakt zug„nglich gemacht
- Denkwerkstatt Dialoge, Seminare, Unterweisungen deren Arbeitsergebnis grӇer ist als summe des einzelnen
- Wissen Ressource, die sich vermehrt wenn man sie teilt und zu neuen ideen fhrt
- Rolle des Moderators m„áig einfluss nehmen und lenken
- Schwachstellen mangelnde Vorbereitung, fehlende Fach- und Entscheidungskompetenz der TN - nach 5 min. nimmt konzentration ab - 45% der Besprechungen berziehen die zeitliche Planung - nur jede 2. Sitzung wird protokolliert - zufriedenheit sinkt bei l„ngeren sitzungen
- Auftrag kl„ren Ziele vereinbaren (Wozu /fr wen tut man was Sinn/Zweck/Ergebnis) - Informationen zusammentragen (Fakten, Ideen, Ressourcen, Risiken) - Was muss getan werden? (Aufgaben gliedern, Arbeitsschritte auflisten, Priorit„tenliste erstellen) - Plan aufstellen (Wer macht waswiewobiswann) - Durchfhren (Realisation, Umsetzung) - Rckblende (Arbeitsergebnis Soll-Ist-Vgl, Arbeitsprozess Was war hilfreich/hinderlich?)
- Organisation Tagesordnung als roter Faden - pnktlich Beginnen - TOP einhalten - auf Zeiteinteilung achten - Moderationstechniken anw. - Kommunikationsregeln beherzigen, Lotsenpos. Nicht verlassen
- Inhalt Phase 1 - Inhalte der Einladung, weitere Infos zum Thema - Phase2: tiefgrndige Gewissheiten erforschen, Lcken im pers. Infobedrfnis schlieáen, fakten erkennen - Phase3: L”sungsvorschl„ge sammeln und auf eignung untersuchen, trennen v. šberprfung und Bewertung, Bew.methoden: KOstenvgl, Gewinnvgl. - Phase4: Vergleich Ziel P1 und Endergebnisse P3, wenn ziel erfllt ann k”nnen maánahmen schriftl festgehalten werden
- Nachbereitung Protokolle versenden, Maánahmenbegl. Organisiern, zus. Beteiligte informieren, Betroffene zur einhaltung der vereinb. Motivieren/untersttzen
- Moderator - Aufgaben Gruppe fhren, Regeln aufstellen/kontrollieren - gem. Problembewusstsein schaffen - f”rdert/steuert prozessbildung - schafft offenes Gespr„chsklima - steuert Gespr„chsverlauf zielorientiert (eff. Ressourcennutzung) - keine inhaltlichen L”sungen sonder prozessmethodische hilfen - macht sozialkonflikte bewusst
- Lenkungstechniken 1. Verst„rken, anregen, provozieren 2. Interpretieren lassen 3. Zusammenfassen lassen 4 Konkretisieren lassen 5. Vorschl„ge erbitten 6. Auf Thema zurckfhren - 7. Pausen machen - 8. Fragen
- Rolle der TN kurze Beir„ge liefern, nicht durcheinander reden, kernaussagen visualisieren, schriftl. Diskussionsbeitr„ge, konfliktpfeile verw. - mitverantw. Fr: Arbeitsfortschritt, zielkorridor, gruppenklima, ergebnis, kompromisse
- Vorgehen bei Probleml”sungen sachlicher Ist-Zustand wird geschildert. Fragen zu: Problemsymptomen/Entwicklung - betroffene Pers/Abt - bereits versuchte L”sungen - „hnliche probl. Bei anderen U - Idealzustand - konkr. L”sungsvorschl„ge - Umsetzungsmaánahmen
- Gruppenarbeitstechniken - Pr„sentation - Definition informieren, berzeugen, motivieren, verkaufen, gewinnen
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- Pr„sentationsplanung Raumgr”áe, Platz/Lichtverh„ltnisse, Tisch/Sitzordnung, Netzanschlsse, šbung mit Medien, richtiges Medium ausw„hlen, hilfsmittel wie Stifte, Farben, Symbole, Skizzen, Tabellen, Diagramme
- Pr„sentation - šberzeugen Gut auf Thema und TN vorbereiten, Leitfaden/Spickzettel klein, auftritt proben, zeitvorgaben beachten, Medien kompatibel/einsatzf„hig?, Lesbarkeit, Sprechprobe
- Visualisierung ist erg„nzung des Wortes durch schrift, bild, symbol, optische darstellung von sachverhalten, sichtbare speicherung von infos, untersttzung in meetings
- Visualisierung soll Infos veranschaulichen/Verdeutlichen, sichtbare bezugspunkte schaffen, šbersicht herstellen, redeaufwand verkrzen, missverst„ndnisse reduzieren helfen
- Visualisierung hilft besser zu verstehen/behalten/vernetzen - belebt Moderation und Pr„sentation
- Analytische/intuitive Techniken - Ziel eingefahrene Denkweisen verlassen, Denkblockaden abbauen, gruppendyn. Prozesse untersttzen, Vorurteile vermeiden andere Persoektive vermitteln
- Analytische Methoden systematisches Untersuchen v Problemstellungen, zergliedern des Problems in bestandteile, gliedern des Kreativit„tsprozesses, komb. Von l”sungsvariablen
- Analytische Methoden - bekannteste Checklistenmethode - EKS-Methode - Morphologischer Kasten - Strategie-Analyse -Wertanalyse - Gesch„ftsfelder Analyse - Wettbewerbsanalyse
- Intuitive Methoden Verlassen eingefahrener Denkweisen, spontane ideen, fantasievolle vorstellungen, visualisierung v gedanken, neue betrachtungsweise, bildung v analogien, unterbewusstsein
- Intuitive Methoden - bekannteste Bionik, Dialektik, Brainstorming, Kartenabfrage, Methode 635, Prozess-orga
- Suchtechniken Brainstorming, Morphologischer Kasten, Progressive Abstraktion
- Brainstorming Ideenfindung, kurze zeit viele ideen, vorerst quantit„t, dann qualit„t, m”glichst viele, auáergew”hnliche und absurde ideen ohne bewertung/Kritik, jeder gedanke kimzelle fr weiterf. Idee, ideensammlung durch zuruf zb, sichtbarmachung der ideen, ergebnisauswertung, brainstorming als methode des KVP
- Morphologischer Kasten pot. L”sung in erste spalte (Parameter), konkrete ausfhrungsm”glichkeiten 2. - xte spalte (Auspr„gungen)
- Progressive Abstraktion Problemthema wird in andere Situation bertragen, andere sichtweise und k”sungsanst„tze mssen auf eigentliches problemfeld dann zurckgefhrt werden
- Aufbereitungstechniken Baumdiagramm, Flussdiagramm, Matrixdiagramm
- Baumdiagramm stellt komplexe strukturen, abl„ufe, hierarchien grafisch dar
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- Flussdiagramm Datenfluss von beziehungen, abh„ngigkeiten, wechselwirkungen darstellen
- Matrixdiagramm/Portfolio zweidimensionale Charackterisierung im rahmen einer Matrix, Hauptbereiche: Bestandsanalyse, Bewegungsanalyse
- quantitative Informationen - Visualisierung Tabelle, Kreis, Kurve, Balken, S„ule, Matrix
- qualitative Informationen -Visualisierung Organigramm, Entscheidungsbaum, Karte, Zeitplan, Flussdiagramm, Bilder, Phasenpfeile, Netzwerk, Ursache/Wirkung
- Prognosetechniken Trendextrapolation, Netzplantechnik, Szenarioanalyse
- Trendextrapolation Prognose auf Basis von Zeitreihen, trend kann erkannt werden, Intrapolation = erg„nzung einer zeitreihenlcke (innen), intrapolation = zeitreihe mit wahrscheinlichen werten (auáen) erg„nzt
- Netzplantechnik lfd. Nr., frheste, sp„test anfangszeit/endzeit, gesamtpufferzeit, freie pufferzeit
- Neztplan - Reihenfolge Erstellen Projektstrukturplan, Erstellen Vorgangslisten, Erstellen Grafenstruktur ohne Zeiten, Bearbeiten der Zeiten (Vorw„rtsrechnung, rckrechnung, Puferzeiten, kritischer weg)
- Szenarioanalyse strategisches Prognoseinstrument, bildet m”glichkeiten, chancen, risikos ab, relevante U-informationen werden zusammengefasst in Szenarien -> m”gl. Entwicklung bis zum prognostizierten zustand, zB realisierung sozialplan, Darstellung in Textform, Grafiken, Tabellen, knapper tet
- Bewertungstechniken Nutzwertanalyse, Pareto-Diagramm, Wertsch”pfungsanalyse
- Nutzwertanalyse wirtschaftliche, rechtliche, soziale Merkmale, jedes Merkmal erh„lt Gewichtung entsprechend der Wichtigkeit fr Probleml”sung, Werte werden addiert
- Paretodiagramm 20% der Ursachen sind fr 80% der Folgen verantwortlich (wenn 20% Problemursachen gefunden sind ist Problem zu 80% gel”st) geringer aufwand sprbare wirkung
- Wertsch”pfungsanalyse Differnz Umsatz - betrieblicher Aufwand Leistungserstellung, strategisches Instrument, versucht Qualit„t und Quantit„t zu messen, Wertsch”pfunsgketten - aktivit„ten billiger/besser durchfhren, Messbar mit Kennzahlensysteme durch zielgerichtee Systeme wie BSC
- Umgang mit Pr„sentationsmedien PC/Beamer, Overhead, Flipchart, Pinnwand, Whiteboard, Diaprojektor, Video, Demoobjekte
- Medieneinsatz abh„ngig von Vorhandensein, Umfeld, Tnkreis, tnzahl, Zeitfaktor, Thema, Infos
- Pr„sentationsmedien - Regeln gezielt einsetzen, vorher ausprobieren, mit technik vertraut machen, tn nicht den rcken kehren, nicht im blickfeld von flipchart stehen, Pr„sentationsmaterial funktionsf„hig, anschaulich gestaltete folien
- PC/Beamer V/N V: schnell verfgbar, kompakt ohe papier, einfache handhabung, fr groáe tnzal geeignet, kann ausgedruckt werden N: gefahr bers„ttigung, ger„te nicht kompatibel, techn. Probleme, „nderung braucht zeit
- Overhead V/N vorber. Folien, entwicklung situativ m”gl, abdunkeln nicht wef. Žnderung folienreihenfolge m”glich N: Leinwand erforerlich, evtl. st”rt oh die sicht, folie bleibt nicht vor augen
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