Dienstleistungsangebot (Fach) / Dienstleistungsangebot (Lektion)

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Dienstleistungesangebot

Diese Lektion wurde von biene1183 erstellt.

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  • Kundenorientierung Erwartungen Effizienz Effektivität kundennahes Verhalten fachliches Wissen Verantwortung richtiger Umgang mit modernen Medien  
  • Kundenorientierung Was Erwarten Kunden und Lieferanten heute? Analysefähigkeit Beratungskompetenz Motivationskompetenz Umsetzungskompetenz
  • Generelle Personal-Strategie Strategische Planungen / operative Planungen strategische: Personalstruktur Bedarfsdeckung Vergütungsstruktur   operative: Kapazitätsplanung Maßnahmenplanung Vergütungssystem
  • Unternehmenskultur und Wertesystem Shareholder/Stakeholder Strategie Shareholder Stakeholder Aktionärsorientierung Mitarbeiterorientierung Kostenorientierung Betriebsklimaorientierung Mehrwertorientierung Zufriedenheitsorientierung   Wir-Gefühl schaffen!!
  • Unternehmensplattform Internet V N V:Kostenersparnis Zeitersparnis modernes Komm-medium Jobbörsen (akt. Stellenmarkt) neue Lernkultur Videokonferenzen N: Hard/Softwareabhängig keine pers. Kommunikation anforderungen an zeit gruppen und arbeitsdisziplin bei TN umfangreiche offlinearbeiten
  • Unternehmensplatform internet Beachten Datenschutz rechtliche Gefahren Informationsüberflutung
  • Dienstleistungsspezifische Risiken mangelnde Motivation in der PA Budgetunsicherheiten überteuerte Outdoortrainings -> durch frphwarnsysteme VERMEIDEN!!
  • Gewichtungsfaktoren dringlichkeit wichtigkeit lösbarkeit mit U-Zielen vereinbar?
  • Bewertungskriterien und Ermittlung freundliche Beratung Qualität und Quantität der realisierung fachliche, methodische und soziale Kompetenz des DL   Ermittlung im Rahmen einer MA-Befragung bei internen Audits langfristige Erfolgssicherung der DL
  • Innovationsprozess Phasen Identifikation - Situation erkennen und aufnehmen Exploration - Ideensammlung, Neuformulierung Inkubation - Verneinung, Umwege Ilumination - Erleuchtung Elaboration - Lösungsumrisse/Einstiege
  • Implementierung in 3 Phasen Planungsphase - Ideenkreation Realisierungsphase - Vorschläge Durchsetzen Einführungsphase - Implementierung in DL Prozess
  • Vereinfachung der Implementierung Verschiebung - Ideengewinnung bedarf anpassung an produktpaket Verfeinerung - Herunterbrechen in Teilbereiche
  • Innovationsschwerpunkte und dazugehörige Kreativitätstechniken Strategieinnovation - Wettbewerbs/Strategieanalyse; Szenariotechnik Prozessinnovation - Checkliste, Qualitätszirkel, morphologischer Kasten Produktinnovation - Datenbank, Recherchen, Brainstorming, 635
  • Prognoseverfahren intuitive Verfahren Kundenbefragung Expertenbefragung Delphi-Methode Kreativitätstechniken Systemanalyse Szenariotechnik
  • Prognoseverfahren systematische Verfahren Trendextrapolation gleitende Durchschnitte Oberdurchschnitte Simulationsmodelle einfacher: Tabellenkalkulationsprogramm mit Zufallszahlen
  • Strategische Frühwarnung Risikomgmtprozess Kostenrisiko Ausfallrisiko Marktrisiko Liquiditätsrisiko Betriebsrisiko
  • Strategische Frühwarnung Gründe für Notwendigkeit dynamische Entwicklung interner/externer U-Prozesse technologische Entwicklungen -> verkürzung produktionszyklen moderneu U-Kulturen die denken + handeln MA beeinflussen
  • Strategische Frühwarnung Indikatoren MA Befragung BSC
  • Personalwirtschaftliche Innovation Charakteristik neuheit des personalwirtschaftlichen ansatzes erneuerung eines objektes   ideenbörse im intranet: KVP, bert. Vorschlagwesen
  • Strategische Kompetenzanalyse Kernkompetenzen müssen ständig auf Strategie reflektiert und analysiert werden Ausgangspunkt: MA- und Leistungsbeurteilung mit geeigneten Beurteilungsmaßstäben
  • Methoden Mitarbeiterbefragung anonyme Befragung offene Befragung (Interviews, Gespräche, Workshops) schriftliche oder mündliche Analyse externe/interne Befragung permanente/jährliche Befragung Befragung mittels neutraler Person/Vorgesetzter Befragung mittels PIS
  • Informationsproblem Störanfälligkeit Rechtzeitigkeit -> Bereitstellung und Verfügbarkeit
  • Profitcenter - Eignung Personalentwicklung PW - Rechnungswesen
  • Wertschöpfsungscenter Personal Costcenter - Personalerhalt/Einsatz Servicecenter - Personalmarketing/Abbau Profitcenter - Personalentwicklung/Betreuung
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personalbedarfsplanung wie viele mitarbeiter wann wie wo stat. Verfahren: Trendextrapolation/Regressionsrechnungen/Kennzahlenmethode int. Verfahren: Schätzmethode/Expertenbefragung
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personalmarketing wieviele MA wann wie woher Methoden und Modelle zur Beschaffung am int/ext Arbeitsmarkt (Versetzung/Mehrarbeit) oder extern Einstellungen/Zeitarbeit
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personaleinsatz MA wann wie wo unter welchen Bed berücksichtigung von organisatiorischen, ergonomischen und zeitlichen Aspekten quantitative Zuordnungsmodelle: lineare Programmierung qualitative Zuordnungsmodelle summarische/analytische Zuordnung / Netzplantechnik
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personalentwicklung wie viele MA welche Qualifikation abhängig von Unternehmensstrategie und philosophie methoden: onthejob/offthejob/jobenlargement/jobenrichement/zielvereinbarungen/projektarbeit
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personalfreisetzung abhängig von strategischen/rechtlichen Aspekten Arbeitszeitverkürzung, Frühpensionierung, Kündigung, Zeitarbeit
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personaladministration/kostenmgmt abhängig von gesamtorga zentrale/dezantrale PA funktionale/divisionale Orga PA EDV gestützt?
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personalinformationsmgmt/Öffentlichkeitsarbeit Dienstleistung kann selbst optimiert werden über Internet/Intranet können Kunden/Lieferanten jederzeit informiert werden
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personalführung aktivierung, lenkung, kontrolle der MA überlegung der anpassung von angewendeten Führungsmodellen und methoden in angemessenen zeiträumen
  • Strategie und Taktik im DLmgmt Personalmgmt - Kernaufgaben - Planung der Personalführung - Realisierung der Personalführung - Controlling der Personalführung
  • Personalabteilung als Wertschöpfsungscenter PA muss Mindestgröße aufweisen, MA hohes Qualifikationsniveau hoher, wettbewerbsfähiger Qualitätsstandard controlling von verfahrens- auf ergebnisorientierung umstellen hoher kenntnissstand im bereich rechnungswesen für monetäre bewertung