Diagnostik (Fach) / Vorlesung 12 (Lektion)

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VL 12

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  • Warum haben Interviews für Studienerfolg und Berufserfolg so unterschiedliche prädiktive Validität? (5) Berufserfolg: Interview guter Prädiktor, im Interview leichter zu erfragen Studienerfolg: ziemlich schlechter Prädiktor unterschiedl Konstrikte, die durch versch. Faktoren beeinflusst werden im Beruf. engerer Rahmen, den ich im Interview schon kenne + entsprechend Fragen stellen kann + Personalabteilung hat gr Interesse beste Bewerbe zu finden im Studium: seh frei + Leute, die Studenten raussuchen sollen haben nicht wirklich große Motivation, die Besten rauszusuchen
  • Ökonomie des Auswahlverfahrens (4) zeitlicher und finanzieller Aufwand für Bewerber, Prüfer und Organisation valides Verfahren sehr ökonomisch, da die danach ausgesuchte Studenten bessere Studienleistungen erzielen gleicher Effekt wie Verbesserung der Ausbildung Verbesserung der Ausbildugn kostet viel Geld, ein valides Auswahlverfahren vergleichsweise viel weniger
  • Verfälschbarkeit (2) Studierfähigkeitstests: kommerzielles Training möglich, zB weil Trainingsmaterial im Internet steht, Itemdiebstahl möglich Auch bei Auswahlgesprächen: Tipps in Medien, Erfahrungen anderer Bewerber, bei Standartisierung immer genau gleiche Fragen, neue Fragen schwer generierbar
  • Fairness (3) Abiturnote nicht unbedingt fair, da es große Unterschiede zwischen Fächern, lehrern etc gibt Außerdem werden sie durchschnittl. immer besser, man weiß nicht ob das an hochwertigere Bildung, steigender Intelligenz etc liegt Tests: prinzipiell fairer als Abiturnoten, auch ein gespräch kann nützlich sein
  • Abiturnote: Vor- und Nachteile als Auswahlverfahren valide, eingeschränkt objektiv, ökonimisch und unverfälschbar
  • Einzelnoten: Vor- und Nachteile als Auswahlverfahren eingeschränkte valide und objektiv, ökonomisch udn unverfälschbar
  • Tests: Vor- und Nachteile als Auswahlverfahren valide, objektiv, eingeschränkt ökonmisch und unverfälschbar
  • Interview: Vor- und Nachteile als Auswahlverfahren nicht valide, einegschränkt objektiv, nicht ökonomisch und nciht unverfälschbar
  • Was tun? Empfehlungen DGP (5) Abiturnote nehmen spez. Studierfähigkeitstests entwickeln: inkrem. V zur Note zu erwarten später Kombi vernwenden Informationen über Studium + Standort freiwilliger Selbsttest zu Wissen über Studium
  • Fachübergreifend Grundqualifikationen muttersprache eine Fremdsprache Mathematik Schlüsselqualifiaktionen: soz. Kompetneznen, Selbststeuerung des Lernens, Eigenverantwprtlichkeit
  • folgende Personenmerkmale sind im Bereich Psychologie außerdem wichtig (5) allgemeine kognitive Grundfähigkeiten Sprachkompetenzen in der deutschen und englischen Sprache Mathematische Fähigkeiten Teamfähigkeit Interesse an Naturwissenschaften
  • Historische Entwicklung Diagnostik (3) altes China und Griechenland Francis Galton + 1. Periode Binet + 2. Periode
  • Francis Galton + 1 Periode (3) Francis Galton James Mc Keen Cattell Wissler
  • Binet und die 2 Periode (4) Binet  Binet und Simon Stern Wechsler