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Persönlichkeitsstörungen II

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  • Hybridmodell: Kriterienentwurf nach DSM 5 A-G Mittelgradige oder gr. Beeinträchtigung in Pfunktionen eine oder mehrere pathologische Peigenschaften A und B relativ unflexibel und tiefgreifend in einem weiteen Bereich pers./soz. Situationen A und ...
  • Kriterium A persönlichekistfunktionen Selbst: Identität (einzigartig, klare Grenze zw. selbst und anderen, stabiles SW...) und Selbststeuerung (anstreben zile, prod. Selbstreflektion) Interpersonal: Empathie, Intimität
  • Level of Personality Functioning Scale LPFS 0 = keine doer leicht 1 = etwas 2 = mittelgradig 3 = schwer 4 = extrem Kriterium A ist bei 2 oder mehr erfüllt
  • Kriterium B: Pathologische Persönlichkeitseigenschaften ... 5 breite Bereiche: negative Affektvität vs emot. Stabilität Distanziertheit vs Extraversion Antagonismus VS Vertärglichkeit Disinhibition vs Gewissenhaftigkeit Psychotizismus vs Klarheit innerhalb ...
  • Hybridmodell nach DSM 5 Reduzierung auf 6 spez. Persönlichkeitsstörungen und eine merkmalsspez. Persönlichkeitsstörungen: Antisozial Vermeidend Borderline Narzisstisch Zwanghaft Schizotyp
  • Hybridmodell Beispiel Borderline: A Kriterium Identität: verarmtes instabiles Selbstbild Selbststeuerung: Instabilität Ziele, Hoffnungen, Werte Empathie: nicht so gut, assoziiert mit interpers. Hypersensitivität Intimität: instabile konfliktreiche ...
  • Hybridmodell Beispiel Borderline: B Kriterium 4+ path. Peigenschaften, darunter mindestens eine aus Impulsvität, Risikovergalten oder Feindseligkeit, zB Feindseligkeit (Antagonismus) - Ärger / Reizbarkeit auf geringfühige Kränkungen / Verletzungen ...
  • Kritik am Hybridmodell (6) nicht ausreichend durch Forschungsergebnisse abgesichert zu kompliziert für Praxis nicht wirklich inetgrativ, sondern Nebeneinanderstellung von zwie distinkten Klassifikationsformen keine Belege Validität ...
  • Ätiologie und Entsethungsbedingungen: Konzepte (5) ... dimensional neurobiologisch kognitiv interpersonell psychoanalytisch
  • Dimensionale Konzepte Nach Eysenck: Psyhcotizismus, Neurotizismus, Extraversion - Introversion Big Five Modell 
  • Dimensionale Betrachtung der Persönlichkeitsstörungen ... paranoid: vorschtig, wachsam schizoid: zurückhaltend, selbstgenügsam schizotyp: ahnungsvoll, sensibel Borderline: spontan, impulsiv narzisstisch: ehrgezig, selbstbewusst
  • Dimensionale Betrachtung der Persönlichkeitsstörungen ... histrionisch - unterhaltsam, exzentrisch antisozial - abenteuerlich, durchsetzungsfähig selbstunsicher - sensibel, selbstkritisch zwanghaft - sorgfältig, verantwortungsbewusst dependent - anhänglich, ...
  • Neurobiologisches Modell Cloninger (3) Vermeidung von Schaden - mit Serotonin in Verbindung gebracht > erhöht bei C Suche nach Neuem - Dopamin > erhöht bei B Abhängigkeit von Belohnung - Noradrenalin > Cluster A
  • Interpersonelle Ansätze bei Persönlichkeitsstörungen ... Annahme: P bestimmt durch stabiles Muster von Interaktionen Annahme: Es existiert ein Selbst (oft nicht bewusst), das die Wahrnehmung/Gestaltung von interpers. Beziehungen steuert Annahme: reziproke Interaktionsmuster, ...
  • Bindungsstil und Persönlichkeitsstörungen (4) Rosenstein, Horowitz: Bei stationären Jugendlichen mit unsicher-vermeid. Bindungsstil > mehr Impulskontroll und Substanzstörungen, mehr narzisstische und antisoziale PS, bei unsicher-präokupertem mehr ...
  • KVT der Persönlichkeitsstörungen nach Beck beinhaltet... ... Erklärungsmodell für Entwicklung Persönlichkeitsstörungen Kognitive Schemata Besonderheiten der Informationsverarbeitung Therapeitosche Strategien
  • Erklärungsmodell nach Beck (4) Persönlichkeit: stabile Denk, Fühl und Handlungsmuster, welche entwicklungsgeschichtliche biologische Basis haben Phylogenetisch entstandene Verhaltensprogramme als nat. Anpassung, best. Neigungen und ...
  • Kognitive Schemata bei Persönlichkeitsstörungen... ... prägen die Wahrnehmung der eigenen person, anderer + Umwelz steuern Emotionen und Verhalten, Bewerten von ereignissen Grund für Stabilität bei PS: Schwierigkeiten meist schema konfrom interpretiert, ...
  • Grunnahmen und Strategien bei Persönlichkeitsstörungen ... Paranoid: Menschen sind pot. Gegener - Vorsicht Schizoid: Ich brauche viel Raum - Isolation Antisozial: Andere sind dazu da ausgenutzt zu werden - Angriff Histrionisch: Ich muss imponieren - Theatralisches ...
  • Grunnahmen und Strategien bei Persönlichkeitsstörungen ... Zwanghaft: Ich darf keine Fehler machen - Perfektionismus Selbstunsicher: Ich könnte verletzt werden - Vermeidung Dependent: Ich bin hilflos - Anhänglichkeit Passiv- aggressiv: Man könnte mich einschränken ...
  • Zwischenmenschliche Strategien bei Persönlichkeitsstörungen ... Paranoid: Wachsamkeit, Misstrauen - Gelassenheit, Vertrauen Schizoid: Autonomie, Isolation - Intimität, Gegenseitigkeit  Antisozial: Kampflust, ausbeuterisches Verhalten - Empathie, Gegenseitikeit Histrionisch: ...
  • Zwischenmenschliche Strategien bei Persönlichkeitsstörungen ... Zwanghaft: Kontrolle, Verantwortung - Spontanität, Ausgelassenheit Selbstunsicher: soz. Verletzbarkeit, Vermeidung - Selbstbehauptung, Geselligkeit Dependent: Hilfesuchendes Verhalten, Anhänglichkeit ...
  • Allgemeine Theapievorgehensweise nach beck (6) Diagnostik und TherapievereinbarungAufbau therap. BeziehungVerbesserung psychosoz. KompetenzenStrukturierung psychosoz. UmfeldBerabreitung dysfunktionaler Schemata und VerhaltensmusterGenerelaisierung ...
  • S2 leitlinien Psychotherapie Methode der Wahl Evidenz: KVT und psychodynamische Pharmakotherapie zur beeinflussung best. Symptomcluster und begleitender Achse I Störung störungspez, manualisierte Ansätze: Bordelrne, ...
  • Schulenübergreifende Problemanalyse (6) Externe Bedingungen akzent. Wahrnehmung und Interpretaion d.P akzent. Denk erlebens und Beziehungsmuster d.P akzent. Handlungstendenzen und Verhaltensrepertoire manifeste Verhaltens- und Interaktionsmuster ...
  • Externe Bedingungen: Psych. Dekompensation oft durch externe Belastungsfaktoren (zb Trennung), diese analysieren und obketivieren, Interventionsstrategien problemlösen, Kompetenzerwerb, Akzeptanz
  • akzen. Denk Erlebens und Beziehungsmuster übergeordnetet Muster benenen und bearbeiten Methoden des Aufdeckens: verhaltensanalyse, Schemaanalyse, Plananalyse Behandlung: Expositionsbasierte Veränderung, kogn. Umstrukturierung. Neuorganisation ...
  • Akzent. Handlungstendenzen und Verhaltensmuster Erweiterung des Verhaltensrepertoires  Methoden: Mentale Antizipation, Suche und Bewertung Modelle verhaltenseperimente in sensu
  • akzent. Wahrnehmung und Intepretation: Automatismen identifizieren, in zweiten alternative Sichtweisen erproben ich syntonen Sichtweisen aufgedeckt und kritisch zugänglich gemacht werden Reflexionen über Entstehungsgeschichte und biografische ...
  • Manifeste Verhaltens und Interaktionsmuster Umsetzung im realen Leben zunächst Rollenspiele, dann verhaltensexperimente im Alltag anshcliessend Diskussion/Bewertung von em. Reaktionen und Reaktionen der Umgebung
  • Spezifische Reaktionen des soz. Umfelds Auseinandersetzung mit neuen Reaktionen anderer Einbindung Bezugsperson in Therapie eventuell, um Zielverhalten zu stabilisieren