Geschichte (Fach) / Skript I (Religionsfreiheit) - Römischer Teil (Lektion)

Vorderseite innerchristliche Intoleranz: (arianische/nizänische Konflikt)
Rückseite

Es geht um die Frage der Göttlichkeit Jesus:

  • 1. Konstantin setzte das nizänische Bekenntnis als Reichsgesetz festJesus ist homoousios - wesensgleich mit Gott Vater
  • Es kam zu einer KompromissformelJesus ist homoiousios -wesensähnlich mit Gott Vater
  • beides konnte sich nicht durchsetzen
  • Es war ein Konflikt der Großkirche
  • Justinian unterstützte die Theorie, der Unterordnung des Sohnes unter den Vaterwandte sich aber nicht vom nizänischen Bekenntnis ab
  • auch hier war staatliche Einmischung provoziert worden
  • Nizäner (katholisch) mussten mit repressalien rechnen / setzten sich aber trotzdem durch
  • theodosius wandte sich zu gunsten der Nizäner
  • Reichsbevölkerung war idR nizänisch (katholisch)
  • "neue" Vöker eher arianisch (christlich-theologisch)

Diese Karteikarte wurde von Yoms erstellt.