Entwicklungspsychologie (Fach) / Piaget (Lektion)
Vorderseite
Äquilibrationsprinzip
Rückseite
-> Bemühen, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen Realität und kognitiver Schemata
-> führt zu immer differenzierteren kognitiven Strukturen
=> kognitive Äquilibration als Entwicklungsmotor
- Äquilibration auf 3 (zeitlichen) Ebenen:
a) innerhalb der täglichen Aktivitäten durch kontinuierliche Assimilation und Akkomodation
b) innerhalb der einzelnen Stadien
-> zu Beginn großes Ungleichgewicht durch unzureichende kognitive Strukturen
-> zu Ende Äquilibrium, Weiterentwicklung der kognitiven Strukturen
- Äquilibrium am Ende eines Stadiums wird auf immer höherem Niveau erreicht
c) gesamter Verlauf der Entwicklung
Diese Karteikarte wurde von aherbert erstellt.
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