Biologische Psychologie (Fach) / Lernen, Gedächtnis & Emotionen (Lektion)

Vorderseite James-Lange-Theorie der Emotionen
Rückseite

-> das subjektive Erleben einer Emotion (das Gefühl „feeling“) ist die Konsequenz der physiologischen Effekte der Emotion

- emotionales Erleben müsste zurükgehen, je weniger körperliches Feedback das Gehirn erreicht

- Hohmann (1966) fragte Patienten nach der subjektiven Einschätzung der Emotionsintensität vor und nach ihrer Querschnittslähmung (Angst und Ärger)

- in Abhängigkeit von der Lage der Läsion im Rückenmark unterschiedliche Abnahme der Emotionsintensität

-> je höher die Lage der Läsion (sakral – zervikal), desto größer die Abnahme der Emotionsintensität

- besser mit James-Lange-Theorie vereinbar, als mit Cannon-Bard-Theorie

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