2) Personen-fokussierter Ansatzo Haben eine lange Geschichte. Hat begonnen mit Einzelfalldarstellungen in früheren Jahrhunderten.o Figure 2: Masten & Obradovic, 2006o Stellt die Entwicklung eines Kindes („Sarah“) dar, das den Verlust der Eltern bei einem Unfall verkraften musste. Dargestellt sind Größe und Gewicht in Abhängigkeit vom Alter. o Am Punkt des Verlustes der Eltern weicht die Kurve von der vorhergesagten Entwicklung ab. Es wird wieder besser als Sarah aus dem Waisenhaus in eine Familie adoptiert wurde.o Fazit aus diesem Beispiel: Negative Lebensereignisse können einen großen Einfluss nehmen, aber es gibt immer Hoffnung auf Veränderung.o Die meisten personen-fokussierten Ansätze aggregieren über Personen und schauen auf Effekte in riesigen Stichproben. Die klassische Idee war es, große Risikogruppen zu finden und dann deren Subgruppen (noch raus schreiben, um welche Subgruppen es sich handelt) zu betrachten. Diejenigen die sich trotzdem normal entwickeln vs. diejenigen die sich maladaptiv entwickeln, obwohl gleiche Anzahl an Risikofaktoren zeigen. o Figure 3: Masten & Obradovic, 2006 o Grafik zeigt den IQ 3 verschiedener Personengruppen (Kompetent, resilient, maladaptiv). o Gibt Hinweis darauf, dass resiliente Kinder möglicherweise intelligenter sind. Könnte Mediator für Resilienz sein. o Personal characteristics („Pfeil nach oben“); sind in diesem Ansatz wichtiger