Entwicklungspsychologie (Fach) / Klausur (Lektion)
Primärprävention (Schulbasierte Prävention): Sehr geringer bis geringer Effekt aufTabak-, Alkohol- und Drogenkonsum. Selektive Prävention bei Jugendlichen miterhöhtem Risiko war etwas wirksamer.● Standfestigkeitstraining (Üben, im Rollenspiel „Nein“ zu sagen) im frühen Jugendalterwenig wirksam, Standfestigkeit könnte sozialen Status in der Gruppe Gleichaltrigergefährden● Programme, die Konflikte zwischen Substanzkonsum und Lebenszielen thematisierten,hatten nur im späteren Jugendalter Effekte● Kombination aus allgemeiner Kompetenzförderung und risikospezifischerWissensvermittlung ist überdurchschnittlich effektiv● Sekundärprävention bringt im Mittel stärkere Effekte als Primärprävention
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