Eignungsdiagnostik und Personalentwicklung (Fach) / Personalpsychologische Aufgaben (Lektion)

Vorderseite Arbeitsmotivation: Intrinsische und extrinsische Motivation - Definition, Qualität oder Quantität? - Selbst-Determinationstheorie: 2 typen von Motivation, Menschenbild, Grundbedürfnisse (3), Korrumpierungseffekt
Rückseite

- Kernmerkmale der Arbeit: => hohe „intrinsische Motivation“ es wird keine extrinsische Motivation angenommen- intrinsische Motivation: nicht durch Belohnungen, Normen, Druck entstanden Arbeitsaufgabe um ihrer selbst willen tun- intrinsische/extrensische M. = Qualität der Motivation

Selbst-Determinations-Theorie (2 Motivationsformen):

1. autonome Motivation- behaving with a full sense of volition and choice

2. kontrollierte Motivation- pressure and demand toward specific outcomes - from forces perceived to be external to the self

Menschenbild: - Menschen = aktiv, motiviert, neugierig, interessiert, vital, begierig auf Erfolg- Erfolg an sich ist persönlich befriedigend und belohnend - Menschen können entfremdet, „mechanisiert“ oder passiv, desillusioniert sein- Menschliche Grundbedürfnisse: sich als kompetent erleben autonom agieren zu können zufriedenstellende Beziehungen zu haben

=> Arbeitsumfeld das Grundbedürfnissen entgegenkommt fördert die (intrinsische) Motivation

„Korrumpierungseffekt“- intrinsische und extrinsische Motivation = Spannungsverhältnis - intrinsische Motivation nimmt ab, wenn extrinsische Motivation ins Spiel kommt (mach dein Hobby nicht zum Beruf gute Bezahlung schlecht für die intrinsische Motivation)- sehr umstrittene Theorie Untersuchungen fast nur an Kindern Effekt nur wenn Belohnungen beginnen eine unmittelbare Kontrolle auszuüben

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