Psychologie (Fach) / Allgemeine2-Lernfragen (Lektion)

Vorderseite Leitfrage 6.3.C Inwiefern stützen Nachweise von AP-Effekten in Aufgaben, bei denen die Zielreize bezüglich nichtaffektiver Merkmale klassifiziert werden müssen, den Enkodier-Ansatz des AP?
Rückseite

 Signifikante Befunde eines AP in der nicht-semantischen Kategorisierungsaufgabe (75% Bedingung) -> Widerspricht dem Reaktionsauswahl-Ansatz: Annahme, dass AP nur bei evaluativer Kategorisierung des Targets auftritt, weil nur dann affektiv kongruente Primes dieselbe Reaktion auslösen, die das Target erfordert.

 Prime und Targets, die affektiv kongruent sind, wurden sowohl in der 25%, als auch in der 75% Bedingung schneller evaluiert und kategorisiert -> affektiv kongruente Prime Stimuli preaktivieren Gedächtnis, ebnen die Bahn und erleichtern die Enkodierung von Zielreizen

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