Interkulturelle Psychologie (Fach) / Heft 6 (Lektion)

Vorderseite Phase 1 Prozessmanagement 3 Checklisten: was macht den Prozess interkulturell smart? bilaterale, multinationale und globale Prozesse
Rückseite

1. Prozessdefinitionkulturelle Faktoren einbeziehen:was macht einen Prozess "smart"/interkulturelle Guete?

Informationsmanagement- Massnahmen zur kohaerenten Interpretation von Infos?- Verstaendnis-Review-Schleifen- Informations-Infrastruktur => Qualitaet des Infoflusses- Ablaeufe eindeutig und verstaendlich visualisiert? (Info Boxen, Bilder etc)- Prozessziele transparent fuer alle und gleichermassen motivierend?

Kooperationsmanagement- transparente Schnittstellen (auch informell)?- Moeglichkeiten zum Aufbau persoenlicher Beziehungen?- verbindende Prozessziele oder schaffung von Team-Identitaet?- gezielter Aufbau fremdkulturellen Wissens durch den Prozess?- konstruktive Behebung von Stoerungen, Fehlern, Missverstaendnissen?- gemeinsame Verhaltensregeln/Normen/Werte definiert?- Aktivitaeten der einzelnen Akteure synchronisiert?- auf die kulturellen, oekonomischen, politischen, rechtlichen Rahmenbedingungen abgestimmt?- Kommunikationsschnittstellen, Organisation der Kommunikation?- eindeutige Rollenverteilung, Verantwortlichkeiten?- Kommunikaitons und Entscheidungswege klar? Kommunikationsdiagramm?- flexibel? lokale Anpassungen moeglich?- komplexe Ablaeufe transparent strukturiert?

Umsetzungsmanagement- passende Auswahlsysteme/Befoerderungssysteme- gemeinsames Prozess-erstellungs Commitment geschaffen?- angemessene Vorbereitung, kulturelle Sensibilisierung

Prozesse muessen weltweit funktionieren:

- bilateral: zB Deutschland Indien- multilateral: mehrer Nationen aber ein Stammland- global: multilateral von strategischen globalen Standorten

bei multilateral und global keine detailliert ausformulierten Prozesse mehr moeglichAngleichung fuer alle funktioniert nicht

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