Interkulturelle Psychologie (Fach) / Heft 6 (Lektion)

Vorderseite Cultural Diversity Management (CDM) - Definition/Ziel - Massnahmen/Bestandteile - im einzelnen (3)
Rückseite

Kutlurelle Vielfalt => Innovation und Synergien

Vorsicht: Vielfal => auch Komplexitaet => Konfliktedann schwaechere Ergebnisse

CDM = Vielfalt nutzbar machen :)

Massnahmen/Bestandteile

- Auslandsbeauftragte/Interkulturelle Experten als Multiplikatoren ausbilden- Informationsveranstaltungen: Auslaendische Kollegen und Standorte vorstellen- Kommunikations-tools: Blogs, Websites etc.- Massnahmen des Wissensmanagements (Datenbanken, Wikis)- Mentoring/Coaching der neuen Expats durch ehemalige Entsante- Internationale Netzwerkbildung innerhabl Us, Austauschprogramme- Internationalisierung der U-Kultur

Facetten CDM im einzelnen:

Multiplikatoren - Fuehrungskraft als Coach

- Multiplikatoren = Vorbild und Wissensvermittler- Mitarbeiter mit Migrationshintergrund, Expatriats- ueber "Fallstricke" aufklaeren

Information, Kommunikation, Netzwerkbildung

- Infrastruktur fuer reibungslose Kommunikation bilden- Informationen Gespraechspartner, kultureller Hintergrund, Sprachkompetenen, Berufserfarung, Auslandserfahrung- Infoveranstaltungen: auslaendische Kollegen werden "erlebbar"- Wissensmanagementinstrumente (Blogs, Wikis etc)

Internationalisierung der U-Kultur

- Austauschprogramme o.A. - strukturelle Massnahmen, zB Funktionsbereich Diversity Management gilt aber auch fuer Alter, Geschlecht, Behinderung Problem: klassisch sollen Unterschiede im Denken und Handeln eher abgebaut dass nutzt aber dann keine Synergien aus- heterogene Teams erfolgreich machen! Synergie bei neuartigen kreativen Problemloesungen

=> Unterschiede nicht wegtrainieren sondern nutzen

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