Allgemeine Psychologie (Fach) / Denken (Lektion)
transkranielle Magnetsimulation
Schädeldecke wird mittels magnetischer Spule, die über einem ausgewählten Hirnareal angelegt wird, stimuliertca 1 ms andauernder elektrischer Impuls unterbricht durch die Auslösung eines hemmenden Signals die normale Aktivität der ausgewählten Hirnregion und erlaubt Messung der Beeinträchtigung bei motorischen, perzeptuellen oder kognitiven Aufgaben
kaum spürbar, vollständig reversibel; Effekte von Hirnläsionen können simuliert werden
örtliche Genauigkeit (ca. 0,5cm) wird bei tieferen Zellschichten schnell kleiner , dadurch Anwendung eigeschränkt Zudem kann immer nur eine Zielregion stimuliert werden, andere Verfahren (fMRT) erlauben die Beobachtung des gesmten Korte
pluspunkt: gewonnene Aussage ist kausel, bei festgestellter Beeinträchtigung kann die Notwendigkeit des Hirnareals zur Durchführung angenommen werden
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