Allgemeine Psychologie (Fach) / Vorlesung 11 (Lektion)
Vorderseite
Acoustic vs Semantic
Rückseite
- Das KGZ funktioniert rein phonologisch (wie sich die Wörter anhören spielen eine Rolle; die Bedeutung spielt keine Rolle) à im LGZ umgekehrt (Dissoziation zwischen den zwei Gedächtnissen
- Exp: KGZ, Liste von Wörter (man, cab, can, cad), es wird gezählt wie häufig die Personen die Wörter nachsagen können; Sobald die Wörter schnell aufgesagt werden und akustisch ähnlich sind dann ist es schwierig sie vorherzusagen -> sobald sich die Wörter aber auditorisch nicht ähnlich sind ->gute Leistung
- Exp: gleiches Experiment mit semantisch ähnlichen Wörtern (great, large, big -> was mit Größe zu tun hat) -> soll man nachsagen = das kann man gut; in der zweiten Bedingung -> semantisch unähnlich = kann man genauso gut
- Man kann sich im KGZ gut Wörter merken/wiedergeben wenn diese sich semantisch ähnlich/unähnlich sind, aber schlecht wenn sie phonetisch ähnlich sind
- LGZ: Liste mit 4 Wörters auswendig lernen, dann Matheaufgabe um den Recency Effekt auszuschalten
- kein Unterschied zwischen phonetisch ähnlichen/unähnlichen Wörtern -> Performanz gleich
- im LGZ gibt es eine Differenz zw. den Wörtern die semantisch ähnlich/unähnlich sind
- KGZ ist phonetisch, LGZ spielt phonetische Ähnlichkeit keine Rolle sondern nur die Semantische
Diese Karteikarte wurde von keksprinzessin erstellt.