Statistik und Evaluation (Fach) / Weitere Fragen (Lektion)

Vorderseite BRD Altersstichprobe 1000 Personen, Konfidenzintervall gefunden → Was sagt dieses Konfidenzintervall? Könnte man das statt mit einer t-Verteilung auch mit einer z-Verteilung rechnen? Wie hängen t-Verteilung und Normalverteilung zusammen?
Rückseite
  1. Mit einer gewissen Irrtumswahrscheinlichkeit liegt der Wert im Konfidenzintervall.
  2. Wenn die Standardabweichung σ der Grundgesamtheit unbekannt ist, benutzt man die t-Verteilung > abhängig von df und n. Wenn dies aber gegeben ist, kann man auch mit der Z-Verteilung rechnen.
  3. Für wachsende Stichprobenumfänge und somit für wachsende Freiheitsgrade nähert sich die t-Verteilung der Standardnormalverteilung sehr gut an. Für große Stichproben ist T approximativ standardnormalverteilt. Die Approximation gilt bereits für Stichproben mit mehr als 30 Beobachtungen pro Gruppe.

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