Biologie (Fach) / Grundlagen der Biologie (Botanik) (Lektion)
Vorderseite
Was besagt die Stelärtheorie? Welche Stelentypen gibt es?
Rückseite
Die Stelärtheorie beschreibt die Entwicklung des Leitbündelsystems; Struktur von einem Leitbündel zu mehreren, die nach Außen gewandert sind (Prostele, Aktinostele, Siphonostele, Eustele).
Prostele -> Leitgewebe im Kern des Sprossquerschnitts
- Haplostele: Xylem im Zentrum, von Phloem umgeben
- Actinostele: Xylem kreuzartig im Zentrum
- Plectostele: "plattenförmige" Verteilung von Phloem und Xylem
Siphonostele -> Leitgewebe bildet Zylinder mit Markkern im Sprossquerschnitt, je nach Pflanze Zylinder von einer oder mehreren Blattlücken durchbrochen
- Solenostele: einzelne Blattlücken, U-förmiger Leitgewebezylinder
- Diktyostele: überlappende Blattlücken
- Eustele: Leitgewebe in kolleteralen Leitbündeln ringförmig angeordnet
- Ataktostele: ungeordnete Verteilung kolleteraler Leitbündel
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