Klinische Aufbau (Fach) / Persönlichkeitsstörungen II (Lektion)

Vorderseite Interpersonelle Ansätze bei Persönlichkeitsstörungen (4)
Rückseite
  1. Annahme: P bestimmt durch stabiles Muster von Interaktionen
  2. Annahme: Es existiert ein Selbst (oft nicht bewusst), das die Wahrnehmung/Gestaltung von interpers. Beziehungen steuert
  3. Annahme: reziproke Interaktionsmuster, zB submessive Person ruft dominantes Verhaltne hervor
  4. Annahme: Inadäquate Interaktionen können verfestigen, wenn sie immer wieder entsprechend eines problem. Schemas interpretiert werden

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