Abitur - Religion (Fach) / 2.4.1. Modelle der Normbegründung (Lektion)

Vorderseite Pflichtethik
Rückseite
  • Dilemma: Zwei Handlungsoptionen weisen zwingende Gründe auf (zB Lebend und Recht
  • Oberstes Ziel: Mensch als Wesen der Vernunft dazu berufen autonom zu HandelnAls eigener GesetzgeberSoll frei und verantwortlich handeln
  • Umsetzung: - Mensch soll innere Überzeugung (guter Wille) folgen, um gerecht zu handeln und als eigener Gesetzgeber wirken zu können- Oberstes Handlungsprinzip: Aus vorherigem abgeleitete Pflichten müssen Folge geleistet werden (ohne Rücksicht auf mögl. Konsequenzen)
  • Kategorischer Imperativ: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." - Immanuel Kant
  • Deontologischer Ansatz: = Jede Tat hat klaren Maßstab, der unbedingt einzuhalten ist (bemisst den Wert von Handlungen daran, ob sie bestimmten moralischen Geboten folgen).
  • Beurteilung der Handlung: Entscheidungen sollen aus eigenen Überzeugungen gehandelt werden, nicht durch persönl. Zugeigung o.ä.

Diese Karteikarte wurde von moonlife erstellt.