Sozialpsychologie (Fach) / Sprache & Nonverbale Kommunikation (Lektion)

Vorderseite Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger 1957) Erklären + Experiment
Rückseite

  • Inkonsistenz zwischen Kognition erzeugt unangenehmen Spannungszustand (=Dissonanz) (z.B. 3 Pullover nur 1 nehmen → Dissonanz → Falsche Entscheidung ?) z.B Nachentscheidungs-Dissonanz ( 2 coole Personen für WG → 1ner zusagen, anderer absagen – noch mehr abwerten, um Konsistenz herzustellen
  • Dissonanz löst streben nach Herstellung von Konsistenz aus, indem die Kognitionen angepasst werden, die am leichtesten zu ändern sind
  • klassisches Exp: Einstellungsänderung nach einstellungs-diskrepantem Verhalten ist um so höher, je geringer die dafür angebotene Belohnung

Pbn, die ein langweiliges Experiment als spannend „verkaufen“ sollen, bewerten das Experiment danach positiver, wenn sie nur 1 € Belohnung bekommen, als wenn sie 20 € bekommen haben + Kontrollgruppe ohne einstellungsdiskrepantes Verhalten

scheiß Exp. + falsche Aussage + 1€ → sagen Exp. War cool um Dissonanz zu verhindern andere Gruppe 20€ als Belohnung → 20€ als Entschädigung für falsches Verhalten

Diese Karteikarte wurde von Eliiza erstellt.