Entwicklungspsychologie (Fach) / MC-Fragen (Lektion)
Vorderseite
Seiffge-Krenke untersuchte, wie Jugendliche „imaginäre Gefährten“ in ihren Tagebüchern
konstruieren und anschreiben. Welche Aussagen zur Studie von Seiffge-Krenke (1997)
treffen zu?
A. Der imaginäre Gefährte, der in den Tagebüchern angeschrieben wurde, war meistens
männlich.
B. Der imaginäre Gefährte war hinsichtlich vieler Dimensionen dem Schreiber/der
Schreiberin sehr ähnlich.
C. Der imaginäre Gefährte war kein Ersatz für Vertrauensbeziehungen zu Freunden oder
innerhalb der Familie.
D. Die Konstruktion eines imaginären Gefährten im Tagebuch ist förderlich für die
Identitätsentwicklung im Jugendalter.
E. Die Konstruktion eines imaginären Gefährten ist förderlich für das Erreichen der Stufe
des formal operationalen Denkens nach Piaget.
Rückseite
bcd
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