Botanik (Fach) / Fortpflanzung (Lektion)

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Vorderseite Formen von Gameten
Rückseite

-Isogamie: Gameten verschiedene Sexualpotenz, äußerlich nicht verschieden, daher keine W/M unterscheidung (- und + Gameten)-Anisogamie: Gameten äußerlich verschieden. Weibliche oft größer als männliche-Oogamie: weibliche Gameten unbeweglich (Eizelle) in Oogonien gebildet; viele männliche beweglich (Spermatozoide) in Spermagonien gebildet (Vorteil: nur männlicher Gamet ist feindlichem Milieu ausgesetzt. Oogonium und Spermagonium bestehen jeweils nur aus einer Zelle. Unterschied zu Moosen und Farnen: Archegonium und Antheridien sind mehrzellig-Gametangiogamie: Sonderfall, keine Ausbildung von Gameten, sondern direkte Verschmelzung vielkerniger Gametangien (bei Ascomyceten)-Somatogamie: keine Gametangien, sondern direkte Verschmelzung von äußerlich gleichen Körperzellen (bei Brasidiomyceten = Ständerpilze) Plasmogamie und Karyogamie sind räumlich und zeitlich getrennt durch Dikaryophase

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