Klinische Psychologie (Fach) / klausur2015 (Lektion)

Vorderseite Macht die Unterscheidung in bipolare und unipolare Störungen Sinn? Argumente! Unterscheidung in unipolare und bipolare affektive Störungen
Rückseite
  • macht Sinn, da beträchtliche Unterschieden zwischen den Störungen hinsichtlich Häufigkeit, Genetik und Symptomatik bestehen
  • Prävalenz (0.6-5% vs. 4.4-18%)
  • Beginn (15-25 vs. 25-25 Jahre)
  • Geschlecht (m=w vs w>m)
  • Zyklus (31 vs. 50 Monate)
  • Psychotische Symptome (50% vs. 15%)
  • Symptome bei Depression (Hypersomnie + psychomotorisch verlangsamt vs. allg. Schlafstörung + Unruhe)

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