technologie (Fach) / Techno (Lektion)
Vorderseite
Liposomen-Arten
Rückseite
- vesikuläre Phospholipide
- durch Membranpermeation des Wirkstoffes geringe Lagerstabilität
- Lsg.: ein Gel
- wässrige Mischungen mit bis zu 50% Membranlipiden ergeben im Hochdruckhomogenisator dicht gepackte Liposomen mit großem wässrigen Innenraum > hohe Einschlusseffizienz
- Virosomen
- Liposomen, deren Membran(en) mit viralen Antigenen modifiziert sind, um Aufnahme in Zielzelle zu verbessern, z.B. bei der Vakzinisierung
- ultraflexible Liposomen
- enthalten große Mengen an Tensiden, EtOH oder Terpenen
- Membranen werden dadurch sehr flexibel und ermöglichen Penetration großer und hydrophiler Wirkstoffmoleküle durch die Haut
- pH-sensitive Liposomen
- einige der Lipide bestehen aus schwachen Säuren, die unterhalb ihres pKs protoniert werden
- dadurch verlieren sie Ladung und Hydratation
- dadurch Veränderung der Form
- Membranstruktur gestört
- Freisetzung von Inhalt
- nichtionische Vesikel
- synthetische Lipide mit ähnlicher Struktur wie Phospholipide
- gesättigt > wenig oxidationsempfindliche
- auch "Niosomen" genannt
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