Management Basics (Fach) / Business Plan (Lektion)

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  • Was ist der Business Plan und was sind die Ziele der ... schriftliches Dokument, welches das Konzept des neu zu gründenden Unternehmens beschreibt  Business Plan hat zwei Zielgruppen:                                                ...
  • Elemente des Business Plans (9 nennen) Management Summary Unternehmen Produkte/Anwendung und Herstellung Markt & Wettbewerb Marketing & Vertrieb Management & Organisation  Finanz-/Dreijahresplanung Chancen & Risiken Finanzbedarf
  • Elemente des Business Plans erklären können: 1) ... 1. Management Summary:  Zusammenfassung des Business Plans Ziel: für außenstehende Dritte eine schnelle Entscheidung, ob die detaillierte Prüfung des ges. Plans sinnvoll ist Inhalt:  Geschäftsidee  ...
  • Elemente des Business Plans erklären können: 2) ... Unternehmensprofil: Gründung, Rechtsform, Bestehendes Produktprogramm Besitzverhältnisse: Firmeninhaber, Beteiligungen, Partner Unternehmensziele: Ausgangslage, Angestrebte Ziele, Geplante Strategie  ...
  • 2) Unternehmen - Wahl der Rechtsform: Einzelunternehmen ... Rechtsform:                                         Einzelunternehmen (1 Person als Inhaber) Abschluss & Vertrag:                          nicht notwendig Handwerksrechtliche ...
  • 2) Unternehmen - Wahl der Rechtsform: GbR = Gesellschaft bürgerlichen Rechts • Rechtsform:                                            Personengesellschaft               • Abschluss & Vertrag:          ...
  • 2) Unternehmen - Wahl der Rechtsform: OHG = Offene Handelsgesellschaft • Rechtsform:                                          Personengesellschaft • Abschluss & Vertrag:                            formfrei• ...
  • 2) Unternehmen - Wahl der Rechtsform: KG = Kommanditgesellschaft • Rechtsform:                                        Personengesellschaft• Abschluss & Vertrag:                          formfrei• Handwerksrechtliche ...
  • 2) Unternehmen - Wahl der Rechtsform: GmbH: = Gesellschaft mit beschränkter Haftung  • Rechtsform:                                            Kapitalgesellschaft - eigene juristische Person• Abschluss & Vertrag:   ...
  • 2) Unternehmen - Wahl der Rechtsform: AG: = Aktiengesellschaft • Rechtsform:                                            Kapitalgesellschaft - eigene juristische Person• Abschluss & Vertrag:                  ...
  • MoMiG=Modernisierungs-/Missbrauchsbekämpfungsgesetz ... Zentrale Bestandteile der Reform Gründung mit einer Stammeinlage von 1 Euro möglich  25% des Gewinns der Gesellschaft müssen angespart werden. Erst wenn 25.000 Euro angespart wurden, ist diese Auflage ...
  • Produkte/Anwendung und Herstellung Kundennutzen: Identifizierung der Kundenbedürfnisse, Problemanalyse/-lösung, Konkreter                                   Kundennutzen Wettbewerbsvergleich: Aufzeigen des Wettbewerbsvorsprungs, ...
  • Deckungsbeitragsrechnung DB ist der Betrag, der einem Unternehmen zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht einfache DB-Rechnung Umsatzerlöse                                                    ...
  • Markt und Wettbewerb 1. Gesamtmarkt darstellen: Analyse und Bewertung von -Marktpotential, -Marktentwicklung,       -Charakteristika; Umfeld; Trends 2. Segmentierung Gesamtmarkt: Einteilung in homogene Teilgrupp, Zielmarkt, ...
  • Markt und Wettbewerb - Strategisches Management: Was ... 1. Anforderungen an die Beziehungen zur Umwelt: Auf Änderung in der Umwelt muss schnell regiert werden Voraussetzung ist die hohe Umwetsensibilität Offenheit, Marktnähe, Kundenorientierung, Kooperationsfähigkeit ...
  • Was ist das strategische Management = befasst sic mit der zielorientierten Gestaltung unter strategischen, langfristigen, globalen, umweltbezogenen und entwicklungsorientierten Aspekten. Es umfasst die Gestaltung und gegenseitige Abstimmung ...
  • Grundlagen für den Market-based-View > "Structure-Conduct-Performance-Paradigma" nach Mason/Bain Marktstruktur (Structure) -> Marktverhalten (Conduct) -> Marktergebnis (Performance) Folgt einer "Outside-in-Perspektive" Erfolgsfaktoren werden ...
  • Resource-based-view Perspektivwechsel im Vergleich zum reaktiven Market-based-view Quelle des Erfolges ist die Qualität der Ressourcen Potential (Ressourcen) -> Strategie -> Performance (Gewinn) Ressourcen = Stärken, ...
  • Was ist die Strategische Planung und was sind die ... Strategische Planung = ein Informationsverarbeitender Prozess zur Abstimmung von Anforderungen der Umwelt mit dene Potentialen des Unternehmens in der Absicht, mit Hilfe von Strategien den langfristigen ...
  • Was ist das Ziel der Unternehmensanalyse? Zielsetzung der Unternehmensanalyse ist ein System von Stärken und Schwächen eines Unternehmens
  • Erkläre den Weg zu einer Stärken- und Schwächen-Analyse. ... Ermittlung der Quellen von Stärken und Schwächen. Ein Instrument ist die Wertkettenanalyse von Porter.  Ob eine Stärke oder Schwäche zu einem strategischen Erfolgsfaktor wird, bestimmt die Wettbewerbssituation. ...
  • Nenne die Primäraktivitäten in der Wertekette Eingangslogistik Produktion Marketing und Vertrieb Ausgangslogistik  Kundenservice
  • Nenne die Sekundäraktivitäten in der Wertekette Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung
  • Was hat die Konkurrenzanalyse mit der Stärken-Schwächen-Analyse ... Stärken und Schwächen sind stets relative Größen im Verhältnis zur Konkurrenz  Deshalb ist die Stärken- Schwächen-Analyse untrennbar mit der Konkurrenzanalyse verbunden Konkurrenzanalyse in 4 ...
  • Nenne die 4 Bestandteile der SWOT Analyse und deren ... Strengths (Stärken eines Unternehmens) Weaknesses (Schwächen eines Unternehmens) Opportunities (Chancen auf den Markt und Wettbewerbsumfeld fließt in die Analyse ein) Threats (Risiken des Marktes) ...
  • Nenne Beispiele zur SWOT Analyse der X-AG (Auftrag ... Strengths (Stärken): Flexibilität, Qualitätsprodukte, hoher Cash-Flow Weaknesses (Schwächen): hohe Preise, schwierige Standorte, schwaches Marketing Opportunities (Chancen): Wachstum des Segments, ...
  • Strategiewahl - Kostenführerstrategie (Ziele, mögliche ... Ziel: preisgünstiger Wettbewerb  Erfordert eine strenge Politik der Kostensenkung Mögliche Maßnahmen: Fixkostendegression Durchforstung (Überflüssiges wird entfernt) der Kostenstruktur Standartisierung ...
  • Strategiewahl - Differenzierungsstrategie (Definition ... Herstellung und Angebot von  Produkten, die sich von den Kokurrenzprodukten deutlich abheben. Zum Beispiel in der Qualität, Service, Markenimage,...  Dadurch soll die Preiselastizität der Nachfrage ...
  • Strategiewahl - Nischenstrategie (Definition + Beispiele) ... Ausrichtung auf ein ganz bestimmtes und eng abgegrenztes Käufersegment. Es wird ein Teilmarkt mit einer Personengruppe von spezieller Bedürfnisstruktur bedient.  Beispiele: Sportwagenmarke (statt ...
  • Nenne die drei Aufgaben der Strategieimplementierung ... Die sachliche Aufgabe: Zerlegung einer Strategie in Einzelmaßnahmen Die organisatorische Aufgabe: Ablauforganisation der Strategieimplementierung  Die personale Aufgabe: Schaffung persönlicher Voraussetzungen ...
  • Strategische Kontrolle ist ein systematischer Prozess, der parallel zur strategischen Planung verläuft und durch die Ermittlung von Abweichungen zwischen Plangrößen und Vergleichsgrößen den Vollzug und die Richtigkeit ...
  • Nenne die 4 Begrifflichkeiten vom Marketing-Mix Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik
  • Produktpolitik Welche Produkte soll ein Unternehmen anbieten?  Festlegung bestimmter Dinge: Qualität was soll das Produkt können (Funktion) Design Markenname Verpackung Serviceangebot (Gewährleistung, Wartung,...) ...
  • Preispolitik Wettbewerbsorientierung: Preise in Relation zum Wettbewerb Nachfrageorientierung: Preise in Abhängigkeit von der Zahlungsbereitschaft der Nachfrager Nutzenoptimierung: Bei einigen Produkten gibt es ...
  • Distributionspolitik = Wahl der Absatzwege, Entscheidung und Maßnahmen das Produkt vom Hersteller zum Endkunden zu bringen Entscheidungskriterien, um die Distributionspolitik ausgestalten zu können: Produktkategorie, Preis, ...
  • Kommunikationspolitik Hierbei umfasst die Kommunikationspolitik alle Unternehmens-Maßnahmen, die auf eine Weitergabe von Informationen über ein bestimmtes Angebot oder das Marketing nach außen abzielen Wer? Kommunikator ...
  • Was sind die 5 Rahmendaten der Finanz-/Dreijahresplanung? ... Finanz-/Dreijahresplanung erfasst im wesentlichen folgende Rahmendaten:  Investitionen Betriebsmittelbedarf Liquiditätsplanung Marketingvorhaben Entwicklungsvorhaben Erfassng der 5 Rahmendaten durch:  ...
  • Was bedeutet Liquidität? Das Unternehmen muss immer in der Lage sein, seinen Zahlungs-verpflichtungen frist- und vertragsgerecht nachzukommen Eine reine Planung der Kosten und Umsätze reicht für diese Zielsetzung nicht aus. ...
  • Welche 3 Formeln gibt es um die Liquidität zu berechnen? ... Liquidität 1. Grades = Liquide Mittel : kurzfristiges Fremdkapital • 100 Liquidität 2. Grades = (Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen) : kurzfristiges FK • 100       -> Ein Liquiditätsgrad ...
  • Was ist die "Goldene Finanzierungsregel"? Die Goldene Finanzierungsregel ("Goldene Bankregel") fordert eine Fristenkongruenz zwischen der Kapitalaufbringung und anschließenden Kapitalrückzahlung (Finanzierung) und der Mittelverwendung (Investition). ...
  • Was ist die "Goldene Bilanzregel" und was fordert ... Die "Goldene Bilanzregel" konkretisiert diese allgemein gehaltene Richtschnur, indem sie die Forderung nach der Verwendung bestimmter Finanzierungsarten aufstellt: In engster Fassung: Das Anlagevermögen ...
  • Cash-Flow als Erfolgskennzahl Der Cash-flow wird in zweifacher Weise verwendet: Analyse der Finanzkraft (Innenfinanzierungskraft) Analyse der Ertragskraft eines Unternehmens Zahlungsstromorientierte Kennzahl, bei der aus der Erfolgsgröße ...
  • Berechnung des Cash-flows Cash-Flow wird nicht direkt, sondern indirekt ermittelt, d.h. asugehend von der Erfolgsgröße (Jahresüberschuss) werden aus-zahlungsunwirksame Aufwendungen (z. B. Abschreibungen) hinzu-gerechnet und ...
  • Was sind Rückstellungen und Rücklagen? Rückstellungen (Fremdkapital): Rückstellungen sind ungewisse Verbindlichkeiten. Ungewiss deshalb, weil Höhe, Zeitpunkt oder generelles Bestehen nicht sicher sind. Gebildet werden Rückstellungen, um ...
  • Was ist die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)? Wichtiges Instrument für potentielle Investoren um die zu erwartenden Ergebnisse zu beurteilen. Zeitraumbezogene Gegenüberstellungen von Aufwendungen und Erträgen. Die Anfangs- und Endbestände der ...
  • Was ist die "Plan"-Bilanz und was die Wesensmerkmale ... "Plan"-Bilanz: Grundlage des Wortes Bilanz (lateinisches Adjektiv bilanx = zwei Waagschalen hebend) ist die Vorstellung einer im Gleichgewicht befindlichen Waage. Wesensmerkmale einer Bilanz sind:  ...
  • Nenne die 5 Funktionen der Bilanz Informationsfunktion: Intern und extern, als Grundlage für Kontrolle, Disposition und Planung, Bilanzanalyse, Bilanzvergleich Rechenschaftsfunktion: Intern und extern, gesetzlich und freiwillig, gegenüber ...
  • Warum sollte man mit dem Anlagevermögen das Eigenkapital ... Eigentlich sollte ein möglichst großer Teil des Anlagevermögens ausschließlich durch Eigenkapital finanziert sein um eine weitgehende finanzielle Unabhängigkeit von externen Kapitalgebern zu wahren. ...
  • Was ist die Rentabilität? Unter Rentabilität wird eine Beziehungszahl verstanden, bei der eine Ergebnisgröße zu einer dieses Ergebnis maßgebend bestimmenden Einflussgröße in Relation gesetzt wird. Die Rentabilitätsanalyse ...
  • Was ist die Eigenkapitalrentabilität und was ist ... Die Renditeerwartung der Gesellschafter richtet sich nach den Risiken, denen das Haftungskapital ausgesetzt ist. In der Grundversion setzt Eigenkapitalrentabilität das Jahresergebnis in Beziehung ...