Management Basics (Fach) / Definitionen (Lektion)

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Grundbegriffe der BWL unterscheiden

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  • 1.Umsatz =Erlöse=AbsatzmengexNettoverkaufspreis
  • 2.Gewinn Differenz zwischen Erlösen und Kosten
  • 3.Kosten Monetärer Faktorverzehr zur Erstellung einer betrieblichen Leistung 
  • 4.Break Even Point Gewinnschwelle an dem Kosten und Erlöse gleich gross sind und weder Gewinn noch Verlust erwirtschaftet wird
  • 5.Fixe Kosten Unabhängig vom Auslastungsgrad: Miete, Gehälter (Geschäftsführung, feste Angestellte), Strom, Versicherungen, Maschinen, Instandhaltung
  • 7.Variable Kosten Sind abhängig vom Auslastungsgrad: Materialeinsatz(Rohstoffe), Löhne(durch Auftragslage beeinflusst z.Bsp. Akkordarbeit), Energiekosten (f Maschinenbetrieb, fallen nur an wenn gearbeitet wird), Treibstoffe ...
  • 6.Fixe Stückkosten Verringern sich mit der Erhöhung der Ausbringungsmenge
  • 8.Business Plan schriftliches Dokument, beschreibt das Konzept des neu zu gründenden Unternehmens
  • 9.Der Business Plan hat zwei Adressaten 1. Eigentümer/Manager/Gründer (systematische Analyse d Geschäftsidee) 2. Potentielle Investoren (Beteiligungsangebot mit umfassenden Informationen) 
  • 910. 360 Grad Business Plan - gilt als Nachweis für ... 1.Industry&Market Analyses - Zielgruppen kennen, definieren (Wachstumsfähigkeit) 2. Sasles&Marketing Competition - Werbemaßnahmen f Zielgruppen entwickeln 3. Management&Risks - Risiken bennen, wie präventiere ...
  • 911. Ziele f Erstellung eines Business Plans 1. dient als Instrument zur Kapitalakquisition f Geldgeber wie Banken, Business Angels (vermögende private Investoren mit Know-how), Business Plan Wettbewerbe, Venture Capital Geber (Wagniskapital wird ...
  • 911. Ziele f Erstellung eines Business Plans 1. dient als Instrument zur Kapitalakquisition f Geldgeber wie Banken, Business Angels (vermögende private Investoren mit Know-how), Business Plan Wettbewerbe, Venture Capital Geber (Wagniskapital wird ...
  • 912. Elemente des Business Plans 1. Management Summary (Zusammenfassung aller für eine qualifizierte Entscheidung benötigten Informationen, wichtigsten Fakten gebündelt) 2. Unternehmen (Idee&Zielsetzung: Schildern Sie hier Ihre ...
  • 913. Strategische Anforderungen an die Unternehmen dfdkf
  • 914. Strategisches Management befasst sich mit der Gestaltung des Unternehmens unter strategischen, d.h, a) langfristingen b) globalen c) umweltbezogenen (aussenorientiert) und d) entwicklungsorientierten (zukunftsorientiert) Aspekten ...
  • 915. Methoden des strategischen Managements Market based view und Resource based view
  • 916. Market based view =Wettbewerbsorientierung, folgt einer Outside-in-Perspektive: was will der Kunde? was macht der Wettbewerb? was macht der Lieferant  Grundlage ist das Struktur-Verhalten-Ergebnis-Paradigma (auch Structure-Conduct-Performance-Paradigm) ...
  • 917. Resource based view =permanente Marktdominierung aber keine Marktreflektion: richtiges Personal? richtige Lizenzen? ausreichende Kapazität Quelle des Erfolgs ist die Qualität der Ressourcen (=spezifische Stärken, die ...
  • 918. Arten von Ressourcen 1. Tangible (greifbare) R - Fertigungsanlagen, Gebäude 2. Intangible R - Image, Lizenzen 3. HR - Know-how, Fähigkeiten, Erfahrungen u Motivation d Mitarbeiter
  • 919. Entwicklung zur strategischen Planung nicht einzelne Extreme berücksichtigen sondern beide Methoden kombinieren,
  • 920. Komponenten der strategischen Planung Zielbildung, Umweltanalyse, Unternehmensanalyse, Strategiewahl, Strategieimplementierung, Kontrolle (Soll-Ist-Vergleich)
  • 921. Strategische Analyse ist die Anwendung d Umweltanalyse zusammen mit der Unternehmensanalyse = SWOT Analyse
  • 922. strategische Arten der Planung Unternehmungsleitung, langfristig, global, quantitativ u qualitativ, Aussenorientierung, Entwicklung von Potentialen, antizipativ (in die Zukunft planend) 
  • 923. operative Planung Werksleitung, kurzfristig, spezifisch, quantitativ, Binnenorientierung, Nutzung von Potentialen, reaktiv (reagierend)
  • 924. Umweltanalyse das Herzstück jedes stra­tegischen Planungsprozesses, beschränkt sich nicht nur auf die engere Unternehmensumwelt (Wettbewerber, Lieferanten, Kunden), sondern muss auch die Entwicklungen und Trends ...
  • 925. Umweltanalyse nach Porter Five Forces - jedes Unternehmen unterliegt fünf Kräften:  1. Wettbewerber in der eigenen Brance 2. Bedrohung durch Neue Anbieter 3. Verhandlungsstärke der Abnehmer (Kunden) 4. Verhandlungsstärke ...
  • 926. Unternehmensanalyse Ziel ist ein System v Stärken und Schwächen eines Unternehmens zu entwickeln in drei Schritten:  1. Ermittlung d Quelle von Stärken u Schwächen anhand z.Bsp. Wertketteanalyse nach Porter  2. Konkurrenzanalyse ...
  • 927. Wertekette nach Porter Darstellung der Wertkette vermittelt einen guten Überblick über die Aktivitäten eines Unternehmens.  Die Aktivitäten werden unterteilt in primäre und unterstützende Aktivitäten. - primären Aktivitäten ...
  • 928. Konkurrenzanalyse (engere Umwelt) Stärken-Schwächen-Analyse ist untrennbar mit der Konkurrenzanalyse verbunden, da die S u S stets relative Grössen im Verhältnis zur Konkurrenz sind die Konkurrenzanalyse besteht aus 4 Schritten: 1. ...
  • 929. SWOT-Analyse Kombination v Unternehmens- und Umweltanalyse, stellt daher einen konkreten Zusammenhang zwischen Unternehmen u Unternehmensumwelt dar Unternehmensanalyse = Strength&Weaknesses = Stärken-Schwächen des ...
  • 930. SWOT-Analyse McDonalds Produktpolitik - Stärke: gesundes Bewusstsein / Chance: mobilier Lieferservice f Schulkantinen Schwäche: Produktvielfalt gering / Risiko: Innovation von Konkurrenz Preispolitik - Stärke: erschwingliche ...
  • 931. Strategiewahl Kostenführerstrategie - Marktpräsenz als kostengünstigster Anbieter Differenzierungsstrategie - Wettbewerbsvorteile generieren, Einpackservice bei Supermärkten Nischenstrategie - früher Bio-Lebensmittel, ...
  • 932. Kostenführerstrategie Ziel: preisgünstigster Wettbewerber, erfordert eine strikte Kostensenkungspolitik Mögliche Maßnahmen:Ausnutzung von Lernkurveneffekt (beruht auf Lernvorgängen der an der Produktion beteiligten Menschen) ...
  • 933. Differenzierungsstrategie Ziel: Produkte sollen sich in Qualität u Service von Wettbewerbern unterscheiden Verringerung der Preiselastizität (gibt an wie stark die Nachfrage nach einem Produkt auf eine Preisänderung reagiert) ...
  • 934. Nischenstrategie Ziele: Ausrichtung auf ein sehr abgegrenztes Käufersegment Bedienung eines Teilmarktes einer Personengruppe mit bestimmter Bedürfnisstruktur Beispiele: Pelikan-Füller im Premiumsegment, Maybach Luxuslimousinen ...
  • 935. Aufgaben der Strategieimplementierung Strategieimplementierung umfasst alle Aktivitäten, die zur Verwirklichung einer Strategie erforderlich sind:  1. sachliche Aufgabe: Zerlegung einer Strategie in Einzelmaßnahmen 2. organisatorische ...
  • 936. ljfkajf