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  • Welche Bedeutung hat das BIP (Bruttoinlandsprodukt)? ... Das BIP repräsentiert die Wertschöpfung bzw. den Wert der wirtschaftlichen Leistung, die aus der Bereitstellung von wirtschaftlichen Gütern und Dienstleistungen im Inland resultiert. Es betont die ...
  • Auf welchen Annahmen basiert die Volkswirtschaftslehre? ... Die VWL basiert auf der Annahme der Knappheit von Ressourcen, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen. Es werden die Zusammenhänge und Prozesse bei der Zuordnung und Verteilung ...
  • Was versteht man unter einer Marktsegmentierung? Unter Marktsegmentierung versteht man einen Kernprozess zur Analyse des relevanten Marktes und der relevanten Zielgruppen eines Unternehmens. Im ersten Schritt erfolgt das Segmenting, d.h. die Aufteilung ...
  • Was versteht man unter Marktmechanismus? Unter dem Marktmechanismus versteht man das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut, z.B. einer Ware oder Dienstleistung. Der Mindestmarkt besteht aus einem Nachfrager, ...
  • Warum ist die SWOT-Analyse eine wichtige Grundlage ... Die SWOT-Analyse ist eine Kombination von Unternehmensanalyse und Umweltanalyse. Diese Analyse stellt einen konkreten Zusammenhang zwischen den Stärken und Schwächen des Unternehmens und den Chancen ...
  • Beschreiben Sie die zwei grundlegenden ökonomischen ... Unter den grundlegenden Ökonomischen Leitprinzipien versteht man das Minimal- und das Maximalprinzip. Minimalprinzip erzielt ein vorgegebenes Ergebnis mit minimalen Aufwand an Ressourcen, z.B. fahre ...
  • Auf welchen Annahmen basiert die Volkswirtschaftslehre? ... Die Vwl basiert auf der Annahme der Knappheit von Ressourcen, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen. Es werden die Zusammenhänge und Prozesse bei der Zuordnung und Verteilung ...
  • Was versteht man unter einer Marktsegmentierung (15 ... Unter Markt Segmentierung versteht man einen Kern Prozess zur Analyse des relevanten Marktes und der relevanten Zielgruppen eines Unternehmens. Im ersten Schritt erfolgt das Segmenting, d.h. die Aufteilung ...
  • Was versteht man unter dem Marktmechanismus? Unter dem Marktmechanismus versteht man das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomische Gut, z.B. einer Ware oder Dienstleistung. Der Mindestmarkt besteht aus einem Nachfrager, einem ...
  • Was versteht man unter einer strategischen Erfolgsposition? ... Strategische Erfolgspositionen sind spezifische Fähigkeiten eines Unternehmens, die es ihm erlauben, im Vergleich zur Konkurrenz längerfristig überdurchschnittliche Erfolge zu erzielen. Kumulativ muss ...
  • Warum ist die SWOT-Analyse eine wichtige Grundlage ... Die SWOT-Analyse ist eine Kombination von Unternehmensanalyse und Umweltanalyse. Diese Analyse stellt einen konkreten Zusammenhang zwischen den Stärken und Schwächen des Unternehmens und den Chancen ...
  • Definition Markt Der Markt ist der ökonomische Ort, an dem sich durch das Zusammentreffe von Angebot und Nachfrage nach einem wirtschaftlichen Gut in Form von Sachgütern, Dienstleistungen oder Rechten die Preisbildung ...
  • Käufermarkt Nachfrage < Angebot, der Kunde hat durch die vielen Angebote am Markt die Auswahlmöglichkeit und bestimmt dadurch indirekt den Preis
  • Verkäufermarkt Nachfrage > Angebot, die Nachfrage ist höher als das Angebot und somit kann der Verkäufer den Preis bestimmen
  • Bedarf Sind die mit Kaufkraft unterlegten Bedürfnisse.
  • Bedürfnisse Sind unendlich und stellen ein Mangelempfinden dar.
  • Güterbegriffe – knappe Güter – materielle Güter ... Gut                        Medium zur Bedürfnisbefriedigung, welches mit dem Kauf funktioniert Güterkriterien   -          Homogenität (Gleichartigkeit) -          ...
  • Kaufkraft Verfügbares Einkommen wird eingesetzt um den jeweiligen Bedarf zu decken
  • Nennen sie die 4 wesentlichen Elemente der unternehmerischen ... Geschäftsidee -                Zweck des Unternehmens, legt die Branche fest Geschäftsmöglichkeit - womit wir Geld verdienen, welche Produkte angeboten werden sollen Geschäftsmodell ...
  • Was versteht man unter strategischem marktorientierten ... Ausrichtung aller aktuellen und zukünftigen Marktaktivitäten auf die Bedürfnisse der Kunden (oder auch relevante Kunden) mit dem Ziel des Ausbaus und der Sicherung von Marktanteilen und damit langfristige ...
  • Welche Ziele und deren Elemente sind nach Kotler für ... Wirtschaftliche Ziele -          Sicherheit -          Gewinn -          Wachstum -          Marktanteile Ökologische Ziele -          Umweltschonende Produkte ...
  • Was versteht man unter dem Begriff Stakeholder? Sind Anspruchsgruppen eines Unternehmens, die ein berechtigtes Interesse am Unternehmen hat.   Sie können unterschieden werden in externe (Kunden, Lieferanten, Medien, Wissenschaft, Politik, Banken) ...
  • Was versteht man unter einer strategischen Erfolgsposition? ... Eine strategische Erfolgsposition ist die Fähigkeit eines Unternehmens sich langfristig im Markt von der Konkurrenz zu differenzieren. Die Kriterien sind folgende: -          Schwer nachahmbar ...
  • Was versteht man unter einem Businessplan? Nennen ... Ein BP ist ein schriftliches Dokument, welches das Geschäfts- bzw. Unternehmenskonzept beschreibt. Die Zielgruppen kann man in interne und externe unterscheiden. Zu den externen Zielgruppen gehören ...
  • Was betrachtet die Produkt-Markt-Matrix von Ansoff? ... Die Verringerung der Abhängigkeit von Produkten oder Märkten durch Strukturierung der Betätigungsfelder betrachtet die Produkt-Markt-Matrix von Ansoff. Diese besteht aus 4 Feldern die sich mit neuen ...
  • Was versteht man unter Marktforschung? Erforschung des Marktes und des Marketingumfeldes von Kunden und Einflussgruppen der Wettbewerber (Konkurrenz). Die Marketinginstrumente müssen bestimmt werden mit dem Ziel der systematischen Ermittlung ...
  • Was versteht man unter Diversifikation? Nennen Sie ... Neue Produkte werden auf neue Märkte gebracht. Unterscheiden kann man die Diversifikation in die horizontale, vertikale und laterale. Die horizontale Diversifikation beschäftigt sich mit der Ausdehnung ...
  • Was bewirkt Marketing in der Wertschöpfungskette ... Ist ein Instrument der strategischen Unternehmensführung und ist eine gezielte, gewinnorientierte Planung, Steuerung und Umsetzung der Produktpalette bezogen auf alle aktuellen und künftigen Aktivitäten ...
  • Was versteht man unter der Marktsegmentierung und ... Um die wahren Bedürfnisse der Kunden zu ermitteln und langfristig Marktanteile gegenüber dem Wettbewerb zu sichern und auszubauen ist es notwendig eine Marktsegmentierung zu machen. Als Voraussetzung ...
  • Beschreiben Sie die Problematik der Knappheit unter ... Bedürfnisse sind unendlich und stellen ein Mangelempfinden dar. Bedarf (Nachfrage( wird gedeckt, in dem der Nachfrager seine Bedürfnisse mit Kaufkraft unterlegt. Güter sind Waren, Dienstleistungen ...
  • Welche Aussagekraft hat der Cash-flow? Der Cash-flow ist eine am Zahlungsstrom orientierte Kennzahl und stellt den Jahrüberschuss bzw. –fehlbetrag dar. Aus der Erfolgsgröße „Jahresüberschuss“ werden alle diejenigen Aufwands- und ...
  • Aus welchen Quellen könnten Sie für die Vorbereitung ... -          Stammdaten -          Außendienst -          Quellen: Umsätze aus der Historie, Gewinne, Auswertung älterer Marketingkampagnen, Marktforschungsdaten, Umfragen, ...
  • Formel Cash-Flow Einzahlungen + Ertrag -          Auszahlungen + Aufwand = Cash-Flow    
  • Rückstellungen §249 HGB Ungewisse Verbindlichkeiten, ich weiß dass etwas kommen wird aber die Höhe und wann stehen noch nicht fest   Gehören zum Fremdkapital
  • Rücklagen Teil des EK´s
  • Unterschied GuV Gesamtkostenverfahren / Umsatzkostenverfahren ... Gewinn ist immer gleich, aber die Posten sind unterschiedlich Gesamtkostenverfahren: Erträge + Aufwendungen nach den einzelnen Positionen   Umsatzkostenverfahren: Erträge + Aufwendungen nach Stückkosten ...
  • Funktionen der Bilanz 1.       Informationsfunktion -          Intern und extern -          Als Grundlage für Kontrolle, Disposition und Planung -          Bilanzanalyse -          ...
  • Stille Reserven sind Teile des EK´s, deren Höhe jedoch aus der Bilanz nicht unmittelbar ersichtlich ist und meist unberücksichtigt bleibt z.B. Unterbewertung Aktiva – Grundstücke die über die Zeit an Wert gewonnen ...