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Wachstumsphase

Diese Lektion wurde von LEJ2010 erstellt.

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  • Liquiditätsplanung - kurz Erhaltung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Berücksichtigung aller Ein- und Auszahlungen.
  • GuV Rechnung - kurz Saldo aus Erträgen und Aufwendungen gesetzlich vorgeschrieben muss gemeinsam mit der Bilanz beim Finanzamt eingereicht werden Zeitraumbetrachtung
  • Bilanzen - kurz Überblick über die Vermögens- und Eigenkapitalentwicklung Basis für Kennzahlen z.B. EK-Quote, EK-Rentabilität Stichtagsbetrachtung
  • Bedeutung der Liquidität Mangelnde Liquidität ist neben einer zu geringen Eigenkapitaldecke bzw. Überschuldung die häufigste Insolvenzursache bei Unternehmungen. Mangelnde Liquidität tritt häufig überraschend ein, vor allem, ...
  • Liquiditätsplanung Ziel: Beantwortung der Frage "Wann fallen welche zahlungen an?" Das UN muss immer in der Lage sein, seinen Zahlungsverpflichtungen frist- und vertragsgerecht nachzukommen reine Planung der Kosten und ...
  • Liquiditätskennzahlen ...stellen den kurzfristigen Verbindlichkeiten die Vermögenswerte mit gleicher Fälligkeit bzw. Liquidierbarkeit gegenüber.
  • Goldene Finanzierungsregel (Goldene Bankregel) fordert Fristenkongruenz Die Frsitigkeit der finanziellen Mittel muss mit der Fristigkeit ihrer Verwendung übereinstimmen. Das Kapital soll nicht kürzer befristet sein, als das Vermögensmittel benötigt ...
  • Goldene Bilanzregel konkretisiert die allgemein gehaltene Richtschnur, indem sie die Forderung nach der Verwendung bestimmter Finanzierungsarten aufstellt: engste Fassung: das AV ist mit EK zu finanzieren weiterer Fassung: ...
  • Cash Flow Erfolgskennzahl zahlungsstrom oreintierte Kennzahl, bei der aus der Erfolgsgröße "Jahresüberschuss" alle diejenigen Aufwands- und Erfolgsgrößen eliminiert werden, die in der Abrechnungsperiode nicht ...
  • Rückstellungen §249 HGB Schulden gegenüber Dritten, deren Eintritt oder Höhe am Abschlussstichtag unsicher sind. Diese werden erfasst, um die bestehenden Verpflichtungen des Unternehmens richtig darzustellen. Die Auflösung ...
  • Rücklagen §58 AktG Bei Kapitalgesellschaften sind Rücklagen Teil des EK´s. Sie dienen der Selbstfinanzierung des Unternehmens und der Stärkung der EK-Basis. Konkrete Zwecke sind bspw. die Deckung von Verlusten oder künftige ...
  • GuV-Rechnung wichtiges Instrument für potenzielle Investoren um die zu erwartenden Ergebnisse zu beurteilen zeitraumbezogene Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen Anfangs- und Endbestände korrespondieren ...
  • Wesensmerkmale einer Bilanz Bilanz als Gegenüberstellung zweier Größen an einem bestimmten Stichtag die Summen der beiden Größen sind gleich
  • Funktionen der Bilanz Information Rechenschaft Dokumentation Sicherungsfunktion Ermittlungsfuntkion
  • Aktivseite Bilanz Vermögen Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten
  • Passivseite Bilanz Kapital EK FK (Rückstellungen, Verbindlichkeiten) Rechnungsabgrenzungsposten
  • Unterteilung AV immaterielles AV Sachanlagen Finanzanlagen
  • Unterteilung UV Vorräte Forderungen Wertpapiere Flüssige Mittel
  • Unterteilung EK gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag
  • Inhalte GuV Umsatzerlöse Bestandsveränderungen sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen (AV und UV) sonst. betr. Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Zinserträge Abschreibungen ...
  • Nominalprinzip (Nennwertprinzip) währungsrechtlicher Grundsatz, demzufolge eine Geldschuld nach ihrem Nennwert bewertet werden muss. Inflation und Deflation bleiben unberücksichtigt.
  • Rentabilität unter Rentabilität wird eine Beziehungszahl verstanden, bei der eine Ergebnisgröße zu einer dieses Ergebnis maßgebend bestimmenden Einflussgröße in Relation gesetzt wird Renatbilitätsanalyse grundsätzlich ...
  • Eigenkapitalrentabilität Renditeerwartung der Gesellschafter richtet sich nach den Risiken, denen das Haftungskapital ausgesetzt ist Jahresergebnis in Beziehung zum EK stille Reserven sind Teile des EK´s, deren Höhe jedoch ...
  • Gesamtrentabilität ist ein Maß dafür, wie effizient das Unternehmen mit den insgesamt zur Verfügung stehenden Mitteln gearbeitet hat
  • Betriebsrentabilität misst, wie effizient ein Unternehmen seinen eigentlichen betrieblichen Zweck erfüllt
  • Umsatzrentabilität gibt die durchschnittliche aus dem Umsatz erwirtschaftete Marge an
  • Ziele und Fragestellung der KLR Kostentransparenz Kostenbewusstsein Darstellung von Leistungen nach außen und Innen Verbesserung der Argumentationsbasis gegenüber Drittmittelgebern Schaffung der Möglichkeit für eine transparente ...
  • Rechnungsstufen der KLR Kostenartenrechnung (Welche) Kostenstellenrechnung (Wo) Kostenträgerrechnung (Wofür)
  • Einzahlung Wert zugegangener Zahlungsmittel
  • Einnahmen Wert veräußerter Güter
  • Ertrag Wert entstandener Güter
  • Leistung Wert der aus der betrieblichen Tätigkeit heraus entstandenen Güter
  • Auszahlung Wert abgegangener Zahlungsmittel
  • Ausgabe Wert zugegangener Güter
  • Aufwand Wert verzehrter Güter
  • Kosten Wert der aufgrund der betrieblichen Tätigkeit verzehrten Güter
  • Zahlungsmittelbestand (bzw liquide Mittel) Bargeld und Buchgeld
  • Geldvermögen    Zahlungsmittelbestand + Forderungen -  Verbindlichkeiten
  • Gesamtvermögen bzw Reinvermögen Geldvermögen + Sachvermögen
  • betriebsnotwendiges Vermögen      Immaterielles Anlagevermögen +   Sachanlagevermögen +   Vorräte (abzgl. Anzahlungen) +   Kundenforderungen - Lieferverbindlichkeiten
  • Grundsätze der Kostenartenrechnung Eindeutigkeit Einheitlichkeit Vollständigkeit Wirtschaftlichkeit
  • Aufgaben Kostenstellenrechnung Verteilung der Gemeinskosten auf die Kostenstellen (Verursachnungsprinzip) innerbetriebliche Leistungsverrechnung