Management Basics (Fach) / MB (Lektion)

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Definitionen

Diese Lektion wurde von marc1931 erstellt.

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  • opportunitätskosten auch Verzichtskosten oder Alternativkosten genannt, sind Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt tragen muss, da es eine Alternative wählt und damit auf eine andere verzichtet
  • Prokura ist eine relativ weitreichende Vollmacht, die ein Kaufmann seinen Mitarbeitern erteilen kann. Der Umfang einer Prokura ist im §49 des Handelsgesetzbuches festgelegt. So darf ein Prokurist den Kaufmann ...
  • Gewinnschwelle oder Break-even-Point ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlös und Kosten einer Produktion oder eines Produktes gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird
  • USP Unique Selling Proposition, beschreibt eine unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten herausragende Eigenschaft eines Produktes oder eines Markenartikels, wodurch das Produkt gegenüber der Konkurrenz ...
  • Sprung-fixe-kosten sind bei Beschäftigungsänderungen zu beobachten, wenn es bei Beschäftigungs-zunahme durch die Einstellung zusätzlicher Arbeitskräfte oder durch die Inbetriebnahme zusätzlicher Maschinen zu sprunghaft ...
  • Gemeinkosten sind Kosten, die einem Kostenträger (z. B. verkaufsfähiges Produkt oder Dienstleistung) nicht direkt zugerechnet werden können.
  • Cash-flow ist eine wirtschaftliche Messgröße, die den aus der Geschäftstätigkeit erzielten Nettozufluss liquider Mittel während einer Periode darstellt.
  • Customer-Relationship-Management CRM dt. Kundenbeziehungsmanagement ... bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungs-prozesse.
  • Window-Dressing werden geschäftliche Maßnahmen vor allem Institutioneller Anleger verstanden, die kurze Zeit vor dem Abschlussstichtag ausschließlich der optischen Gestaltung des Bilanzbildes dienen sollen und nicht ...
  • Business Plan dt. Geschäftsplan ist ein schriftliches Dokument von etwa 10 bis 50 Seiten, welcher eine Geschäftsmöglichkeit sowie die zu treffenden Maßnahmen beschreibt.
  • Sperrminorität bezeichnet man die Möglichkeit einer Minderheit, bei Abstimmungen einen bestimmten Beschluss zu verhindern. Sperrminoritäten entstehen dort, wo qualifizierte Mehrheiten verlangt werden.
  • Marketing ist die bewusste marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung. In der klassischen Interpretation bedeutet Marketing die Planung, ...
  • Management Summary ist die bewusste marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung. In der klassischen Interpretation bedeutet Marketing die Planung, ...
  • Deckungsbeitrag 1 Umsatzerlöse – Variable Kosten = DB1 à DB1=0 kurzfristige Preisuntergrenze Dient zur Ermittlung des Betriebsergebnis.
  • Segmentierung Aufteilung eines Gesamtmarktes, bezüglich ihrer Marktreaktion in intern homogene und untereinander heterogene Untergruppen. Segmentierung sowohl nach Produkten als auch nach Kunden möglich. (Bsp. Alter, ...
  • Hybrider Konsument ist ein Käufer der ein gespaltenes Konsumverhalten an den Tag legt. Konzentration nicht auf einen Einzelhandelssektor, sondern Einkauf sowohl bei Discounter als auch bei Delikatessladen.
  • Trade Off dt. Zielkonflikt ist das Abwägen zwischen zwei gegenläufig voneinander abhängigen Aspekten. Ein Trade-off liegt dann vor, wenn man eine Verbesserung eines Aspektes nur unter Inkaufnahme der Verschlechterung des anderen ...
  • Handlungsvollmacht ist bei Unternehmen eine durch einen Kaufmann oder Prokuristen an Mitarbeiter erteilte, auf das Handelsgeschäft begrenzte geschäftliche Vertretungsmacht. Sie stellt wie die Prokura eine gewillkürte ...
  • Transaktionsmarketing konzentriert sich das transaktionale Marketing nicht auf eine langfristige, sondern auf eine Wechselbeziehung. Das transaktionale Marketing zieht auf eine aktionsbezogene, kurzfristige Kundenakquise ab. ...
  • Return on Investment (deutsch Kapitalverzinsung, Kapitalrendite ... bezeichnet ein Modell zur Messung der Rendite einer unternehmerischen Tätigkeit, gemessen am Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital.
  • Rücklagen Dabei handelt es sich letztlich um Teile des bereits versteuerten Gewinns, die für unvorhergesehene Aufwendungen oder kurzfristige Investitionen zurückgelegt werden. Die Rücklagen zählen dabei zum ...
  • Rückstellungen Rückstellungen sind ungewisse Verbindlichkeiten eines Unternehmens. Konkret heißt das, dass als Rückstellung alle Verbindlichkeiten bezeichnet werden, die in ihrer Höhe, ihrem Zeitpunkt oder in ihrem ...
  • Value Driver aus dem Englischen: Werttreiber. Vorgänge oder Produkte, die den \Wert\ eines Geschäfts bestimmen und nachhaltig höhere Deckungsbeiträge und Renditen sichern können
  • Leverage effect Der Leverage-Effekt (engl. für Hebeleffekt/Hebelwirkung) ist ein finanzwirtschaftlicher Begriff, der allgemein Situationen beschreibt, bei dem kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen ...
  • Produktlebenszyklus ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre und beschreibt den Prozess zwischen der Markteinführung bzw. Fertigstellung eines marktfähigen Gutes und seiner Herausnahme aus dem Markt. Dabei wird die ...
  • Break-even-Point ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlös und Kosten einer Produktion oder eines Produktes gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird
  • Variable Kosten sind in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung derjenige Teil der Gesamtkosten, welcher sich bei einer Änderung der betrachteten Bezugsgröße (meist Beschäftigung) ebenfalls ändert.
  • Scoringverfahren dienen der Standardisierung von Kreditwürdigkeitsprüfungen im Massengeschäft. Die Kreditnehmer werden mittels einer Reihe von Merkmalen beschrieben, diesen Kriterien werden anschließend bestimmte ...
  • Kapitalgesellschaft ist eine auf einem Gesellschaftsvertrag beruhende Körperschaft des privaten Rechts, deren Mitglieder einen gemeinsamen, meist wirtschaftlichen, Zweck verfolgen. Sie ist eine juristische Person. Kapitalgesellschaften ...
  • SWOT (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der Strategischen Planung; sie dient der Positionsbestimmung und der ...
  • strategisches Management Als strategisches Management bezeichnet man den Zweig der Betriebswirtschaftslehre, der sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele, Zwecke und Ausrichtungen von marktlichen Organisationen ...