Management Basics (Fach) / Marketingkonzepte (Lektion)
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Teil 2 Folie 1 - 27
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- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 5) Definiere den ... Marketing ist die bewusste marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung. In der klassischen Interpretation bedeutet Marketing die ...
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 5) Was ist besonders ... Die Logistik!Denn Marketing heißt: Ihre Leistung zum Kunden bringen
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 6) Wandel vom Verkäufer ... Als Käufermarkt wird eine Marktsituation bezeichnet, in der sich der Käufer in einer verhandlungstechnisch günstigeren Position als der Verkäufer befindet.
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 6) Wandel vom Verkäufer ... Als Verkäufermarkt wird eine Marktsituation bezeichnet, in der sich der Verkäufer in einer verhandlungstaktisch günstigeren Position als der Käufer befinde
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 6) Wandel vom Verkäufer ... Nachfrageüberhang knappes Produktangebot kaum Marketing notwendig Massenproduktion und Kostensenkung Strategie: Stückzahlen maximieren und Standards setzen
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 6) Wandel vom Verkäufer ... Nachfragesättigung Angebotsüberhang hohe Bedeutung von Marketing und Segmentierung starke Kundenorientierung Herausforderungen: 1) Konkurrenzsituation ...
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 7) Transaktion- vs. ... Betrachtungsfristigkeit: Kurzfristig Marketingobjekt: Produkt / Leistung Dominantes Marketingziel: Kundenakquisition Strategiefokus: Information Ökonomische Erfolgs- und Steuergrößen: Gewinn, Deckungsbeitrag, ...
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 7) Transaktion- vs. ... Betrachtungsfristigkeit: Langfristig Marketingobjekt: Produkt / Leistung und Interaktion Dominantes Marketingziel: Kundenakquisition, Kundenbindung, Kundenrückgewinnung Strategiefokus: Dialog Ökonomische ...
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 7) Transaktion- vs. ... Das der Kunde einen Kauf abschließt!
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 7) Transaktion- vs. ... Kundenbindung, ImageAlso Interaktion mit dem Kunden
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 7) Transaktion- vs. ... Unternehmen bei denen man Einmalkäufe tätigt, also Einzelabschlüsse macht wie Mcdonalds, Saturn, Media-Markt, Lidl
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 7) Transaktion- vs. ... Unternehmen, bei denen man einen Vertrag abschließt wie bei Stromvertrag, Gasverträge etc., also bei Dauerschuldverhältnissen. Diese Unternehmen machen Beziehungsmarketing
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 7) Transaktion- vs. ... Bindung an den Produkt, welchee durch das Beziehungsmarketing entstanden ist.
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 7) Transaktion- vs. ... Um neue Kunden zu werben
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 8) Vom Bedürfnis ... = Mangelzustand, den der Nachfrager zu beseitigen versucht (noch nicht auf ein konrektes Objekt bezogen)
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 8) Vom Bedürfnis ... = Bedürfnis konkretisiert auf ein Objekt, Produkt
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 8) Vom Bedürfnis ... = Bedarf, mit Kaufkraft (Geld) und Zeit verbunden
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 8) Vom Bedürfnis ... =bezeichnet die Menge, die Erzeuger zu einem bestimmten Preis produzieren
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 8) Vom Bedürfnis ... = Angebot verfügbar
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 8) Vom Bedürfnis ... =Alles was dem Mensch zur Bedürnisbefriedigung angeboten werden kann
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 8) Vom Bedürfnis ... = Ökonomischer Ort des freiwilligen Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage bzw. des freiwilligen Tausches zwischen Anbietern und Nachfragern.
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 8) Vom Bedürfnis ... Produkt definieren!
- Marketingkonzepte (Teil 2, Folie 10) Wie trifft der ... Grundnutzenfaktische /physikalische Eigenschaften (z.b. Transport) Zusatznutzen:Soziale Eigenschaften des Produktes (z.b. Prestige und Status, SchönheitsempfindenÜber den Zusatznutzen ist es möglich ...
- Marketingkonzepte (Folie 11) Hybrider Komsument Was ... Von hybriden Konsumenten spricht man, wenn die Käufer ein gespaltenes Konsumverhalten an den Tag legen. Sie konzentrieren sich nicht auf einen Einzelhandelssektor, sondern kaufen sowohl bei einem ...
- Marketingkonzepte (Folie 12) Hybrider Komsument Nenne ... 1. Mit dem Porsche zu Aldi fahren 2. Konsumverhalten könnte auch zwei unterschiedlichen Personen zugeordnet werden 3. Trend geht somit verstärkt zu Discountern wie Saturn, Media Markt, Lidl, Aldi, etc. ...
- Marketingkonzepte (Folie 13) Welche vier typischen ... Phase 1: AnalysePhase 2: PlanungPhase 3: DurchführungPhase 4: Kontrolle (wird in der Praxis selten gemacht, großer Fehler!)Marketing Aktionen, die nicht messbar sind oder nicht gemessen werden, machen ...
- Marketingkonzepte (Folie 13) Management Prozesse ... Siuationsanalyse: 1) Abgrenzung des relevanten Marktes2) Festlegung von SGE´s (=strategische Geschäftseinheiten), Marktsegmenten und Zielgruppen3) Analyse von Marketingsituationen4) Definition der Marketingproblemstellung ...
- Marketingkonzepte (Folie 13) Management Prozesse ... Erarbeitung der strategischen Grundlagen1) Formulierung von Marketingzielen2) Entwicklung von Marketingstrategien3) Kalkulation der Marketingbudgets
- Marketingkonzepte (Folie 13) Management Prozesse ... Festlegung und Umsetzung der Einzelmaßnahmen: 1) Festlegung der Marketingmaßnahmen2) Schaffung der Implemetierungsvoraussetzungen
- Marketingkonzepte (Folie 13) Management Prozesse ... Kontrolle: 1) Umsetzung des Marketingcontrolling
- Marketingkonzepte (Folie 14) Marktsegmentierung Nenne ... Aufteilung des Marktes nach unterschiedlichen Segementierungskriterien Notwendig durch z.b. Wertewandel, Marktfragmentierung, technische Innovation Anforderung an das Marketing sind sehr hoch --> Datamining ...
- Marketingkonzepte (Folie 15) Schritte der Marktsegmentierung ... 1) Aufteilung des Gesamtmarktes in homogene Käufergruppen (segmenting) 2) Auswahl der Zielmärkte (targeting)3) Marktpositionierung (positioning)
- Marketingkonzepte (Folie 15) Schritte der Marktsegmentierung ... Homogen nach Innen: weil durch nur eine Botschaft alle erreicht werden können! Heterogen nach außen: weil die denen es nicht interessiert, sowieso kein Interesse zeigen!
- Marketingkonzepte (Folie 15) Schritte der Marktsegmentierung ... Segmentierungskriterien festlegen Segmentierung durchführen Detaillierte Profile der resultierenden Segmente entwickeln
- Marketingkonzepte (Folie 15) Schritte der Marktsegmentierung ... Attraktivität der Segmente bewerten Zielsegmente auswählen Über den Grad der Marktabdeckung entscheiden (Single-Segment-Strategie oder Multi-Segment-Strategie)
- Marketingkonzepte (Folie 15) Schritte der Marktsegmentierung ... Positioniserung und Marketing-Mix für jeden Teilmarkt entwickeln
- Marketingkonzepte (Folie 15) Schritte der Marktsegmentierung ... Der Kundenwert ist der Wert, den ein Unternehmen für einen Kunden ausgeben will. Dieser Wert ist bei der Priorisierung der Segmentierung am wichtigsten!
- Marketingkonzepte (Folie 16) Kriterien der Marktsegmentierung ... Alter, Geschlecht Familienstand Zahl der Kinder Haushaltsgröße Nationale Herkunft Familienlebenszyklus
- Marketingkonzepte (Folie 16) Kriterien der Marktsegmentierung ... Demografisch (Alter, Geschlecht....) Geografisch (Makro: Bundesländer, Mikro: Ortsteile...) Sozioökonomisch (Beruf, Ausbildung..) Psychografisch (Einstellung, Lebensstil..) Verhaltensorientiert (Produktwahl: ...
- Marketingkonzepte (Folie 17) Kriterien der Marktsegmentierung ... Makrogeographisch: Bundesländer, PLZ, Stadt / Land, GemeindenMikrogeographisch: Ortsteile, Wohngebiete, Straßenabschnitte
- Marketingkonzepte (Folie 17) Kriterien der Marktsegmentierung ... Beruf / Berufsgruppe Ausbildung Einkommen / Kaufkraft
- Marketingkonzepte (Folie 17) Kriterien der Marktsegmentierung ... Einstellung Nutzenvorstellungen Lebensstil
- Marketingkonzepte (Folie 17) Kriterien der Marktsegmentierung ... Produktwahl: Käufer / Nichtkäufer, Markentreue/-wechsel, Vielkäufer / Wenigkäufer Preisverhalten: Preisklasse, Kauf von Sonderangeboten Medianutzung: Art und Zahl der genutzten Medien, Nutzenintensität ...
- Marketingkonzepte (Folie 22) Kriterien der Marktsegmentierung ... Einzelmarken (Mono/Produktmarke)Einzelnes Produkt = Marke (z.b. Nutella) Firmenmarke (Company Marke)Sämtliche Produkte = Eine Marke (z.b. Bosch, Hilti) Markengruppen (Dachmarke-->Umbrella Branding)Bestimmtes ...
- Marktingkonzepte (Folie 21) Markenartikel Definition ... = ein markiertes und standardisiertes Nutzenbündel von Sach- und Dienstleistungen, das einen bestimmten Kundennutzen bei im Zeitablauf konstanter / steigender Qualität bietet.Keine bestimmte Gütergruppe, ...
- Marketingkonzepte (Folie 23) Die Bedeutung des Markenartikels ... Verbraucherinformation und Orientierungshilfe Vereinfachung der Kaufentscheidung Qualitäts- und Garantiefunktion (Sicherheit bei Einkauf / Nutzung des Produktes) Innovationsfunktion (Anbieterzwang zur ...
- Marketingkonzepte (Folie 23) Die Bedeutung des Markenartikels ... = ist die neuste Funktion. Sie soll den Gebrauch vereinfachen, zum Beispiel das Öffnen, Entnehmen oder Wiederverschließen des Verpackungsinhalts
- Marketingkonzepte (Folie 23) Die Bedeutung des Markenartikels ... Absatzförderung Ergebnisförderung
- Marketingkonzepte (Folie 23) Die Bedeutung des Markenartikels ... Absatzstimulierung durch "selbstverkäufliche" Herstellermarken Verminderte Beanspruchung eigener Marketinginstrumente des Handels Pull-Effekt (Nachfragesog)
- Marketingkonzepte (Folie 13) Die Bedeutung des Markenartikel ... Der Pull-Effekt entsteht bei der Praxis der Verkaufsförderung, die an die Verbraucher gerichtet ist (- Merchandising). Diese verkaufsfördernden Maßnahmen, wie die Durchführung von Preisausschreiben, ...