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  • Grundungsteambildung Wichtiges Ziel: Wachstum und Wertschoepfung Gruendungsteam (innere Kreis): 2 oder mehreren Personen Aeussere Kreis: Gruender und Teammitglieder +: Ehoehung des Kapazitaetes, Teammitgliederkompensation,Faehigkeiten ...
  • Rechtsformen und Eigenschaften Einzelunternehmer: Haftet mit Privatvermoegen Personengesellschatf: GbR: min 2 Leute OHG: Rechtsform der Kaufleute KG: Komplementaer (Vollhafter) Kommandist (Haftet nur mit Anlage), eintragung in HS Kapitalgesellschaft: ...
  • Insolvenzgruende Zahlungsunfaehigkeit: Nicht in der Lage faellige Zahlungspflichten zu bezahlen Drohende Zahlungsunfaehigkeit: Voraussehen nicht in der Lage faellige Zahlungspflichten zu bezahlen Ueberschuldung: Vermoegen<Schulden, ...
  • Umsatz =Eloese= Absatzmenge * Nettoverkaufpreis = Menge * Preis
  • Gewinn Unterscheidungbetrag zwischen Erloesen und Kosten Unterscheidet sich: Periodengewinn und Stueckgewinn
  • Kosten Monetaer bewertete Faktor zur Erstellung einer betrieblicher Leistung
  • Break-Even-Point = Gewinnschwelle Punkt an den Kosten und Gewinn gleich sind. (Kein Gewinn oder Verlust)
  • Magisches Dreieck der BWL 1. Oekonomisches Prinzip = Verhaeltnis zwischen Aufwand und Ertrag (Max-, Minimalprinzip) 2. Humanitaetsprinzip = Menschlische Faktor des Arbeitsprozesses. (Mitarbeiter: +Motivation=+Umsatz) 3. Umweltschonungsprinzip ...
  • Minnimal und Maximalprinzip Minimalprinzip = Gegebenes Ziel mit möglichst geringem Einsatz   Maximalprinzip = mit gegebenes Mittel das bestmögliche Ergebnis erzielen. 
  • Fixkosten Kosten die immer anfallen.  sind unabhaengig der Produktion)  zB: Miete
  • Variable Kosten Kosten die von der Produktion abhaengig sind Fallen nicht immer an zB: Materialkosten
  • Grundmodel der BWL Private Haushalte haben Beduerfnise (ich habe Hunger) die zu ein Bedarf  (ich kaufe mir ein Broetchen) fuehren und damit ensteht sich die Nachfrage (Nachfrage nach Brot). Unternehmen stellen Gueter zur ...
  • Supply Chain Beschaffungsmarkt <--> Absatzmarkt Auszahlungen ---> <--- Einzahlungen                           =                       Cashflow Cash is fact, profit is finction
  • Aufgabe der BWL Effizienter Mitelleinsatz unter der Dominanz des Ziels Gewinnmaximierung
  • Produkt/Unternehmenlebenszyklus 1. Einfuehrungsphase 2. Wachstumsphase (Break-Even-Point) 3. Reife- Saettigungsphase 4. Degenerationsphase (Relaunch moeglich) l            --- l         /       \ l       /      ...
  • Gesamtkosten Gesamtkosten (GK) = Fixkosten (Fk) + Menge (x) * Variable Stueckkosten (Vk)
  • Kapitalwert Kapitalwert (Kw) = ∑(Einzahlungsuebersvchusse/(1+i)^t)
  • Barwert Barwert (BW) = - Anfangsauszahlung + ∑(Einzahlungsueberschusse/(1+i)^t)
  • Ideebpruefung durch Scoring Verfahren 1. Erfolgskriterium (Gewichtung). Summe muss = 1 sein 2. Realisierungspotenzial. Zwischen 1 und 10 3. Kriterienwert = Gewichtung * Realisierungspotenzial Ergebnis:  1 bis 4 = schlecht bis  4,1 bis 7 ...
  • Ideenpruefung duch Wirtschalftlichkeitsanalyse Schaetzung von Kosten (Einnahmen und Ausgaben) Best case szenario (+Einnahmen und - Ausgaben) Middle case szenario (=Einnahmen = Ausgaben) Bei alle Szenarien: Gewinn und Verlust ausrechnen Erfahrene Person ...
  • Kompetenzebenen 1. Methodische Kompetenz: Spezifische Fachwissen 2. Soziale Kompetenz: Kooperationsfaehigkeit 3. Fachliche Kompetenz: Umsetzungskompetenz 4. Persoenliche Kompetenz: Mitarbeiter fuehren
  • Business Plan Schriftliches Dokument welches, das Konzept des neu zugruendenen Unternehmens beschreibt.  Zielgruppen:  1. Gruender --> Analyse der Geschaeftsidee  2. Potentielle Investoren --> Beteiligungsangebot ...
  • Ziele eines Business Plan 1. Instrument fuer Kapitalakquisition  2. Fahrplan fuer Gruender 3. Internes und externet controlling
  • Elemente eines Business Plan - Management Summery - Unternehmen - Produkte / Anwendung und Hersstellung - Markt und Wettbewerb  - Marketing und Vertrieb - Management und Organisation - Finanz / Dreijahresplanung - Chansen und Risiken ...
  • Deckungsbeitragsrechnung = Bruttogewinnrechnng, bei der den Kostentraeger, stufenweise Teile der Kosten zugerechnet werden  Umsatzeloese - Variable Kosten abgesetze Erzeugnisse ---------------------------------------------------------- ...
  • Markt- und Wettbewerbanalyse 1. Gesamtmarkt darstellen 2. Segmentierung Gesamtmarkt 3. Wettbewerbsanalyse
  • Strategisches Management Gestaltung und gegenseitige Abstimmung von:  1. Planung  2. Kontrolle 3. Information 4. Organisation 5. Unternehmenskultur 6. Strategischen Leistungspotentialen
  • Markt-Based-View Marktstruktur --> Marktverhaltenb --> Marktergebnis
  • Resource-Based-View Potential (Ressourcen: Tangible, Intangigle, Human) --> Strategie --> Performance (Gewinn)
  • Stratehische Planung Mittelpunkt zwischen Markt-Based-View und Resource-Based-View
  • Unternhemensanalyse Ziel: System von Schwaechen und Staerken. (3 Schritte) 1.Ermittlung der Quellen von Schwaechen und Staerken 2. Konkurrenzanalyse 3. Messung der Erfolgsfaktoren und Auswahl von Strategien
  • Aktivitaeten Unternehmensanalyse Primaere Aktivitaeten = Direkt mit der Herstellung und dem Vertriebs des Produkts (zB Produktion) Sekundaere Aktivitaeten = Unterstutzen die primaere Aktivitaeten (zB Personalwirtschaft)
  • Business Strategien - Kostenfuehrungsstrategie: preisguenstiger Wettbewerber - Differenzierungsstrategie : Neue Herstelung und Angebot von Produktion  - Nischenstrategie : Ausrichtung eines ganz bestimmtes Käufersegmengt ...
  • Strategische Kontrolle systematischer Prozess, der parallel zur strategischen Planung verlaeuft um die richtigkeit einer Strategie zu ueberpruefen. 
  • 4 P's von Marketing - Price  - Product - Promotion  - Place 
  • Liquiditaet = Erhaltung der Zahlungsfaehigkeit des Unternehmens. (Beruecksichtigung alle Ein- und Auszahlungen) Liquiditaet 1. Grades = (Liquide Mittel / Kurzfristiges Fremdkapital) * 100 20 %  ertrebenswert Liquiditat ...
  • Goldene Finanaz- und Bilanzregel Goldene Finanzregel: - Fristigkeit der finanzielle Mitteln muss mit der Fristigkeit der Verwendung uebereinstimmen  Goldene Bilanzregel:  - Analagevermoegen ist mit Eigenkapital zu finanzieren - Das ...
  • Der Cashflow als Erfolgskennzahl 1. Analyse der Finanzkraft (Innenfinanzierungskraft) 2. Analyse der Ertragskrafts eines Unternehmens  - Je hoeger der Cashflow, um so positiver ist die Liquiditaetslage zu beuteilen
  • Berechnung des Cashflows Jahresueberschuss (Ergebnis nach Steuern) + Aufwendungen die nicht zu Auszahlungen gefuehrt haben - Ertraege die nicht zu Einzahlungen gefuehrt haben ---------------------------------------------------------------------- ...
  • Rueckstellungen und Ruecklagen Rueckstellungen (249 HGB) = Schulden gegeueber ein Dritten. (Eintritt und Hoehe unsicher) Ruecklagen (58 AkG) = Teil des Eigenkapitals fuer Deckung von Verluste oder kuenftige Investitionen
  • Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gegenueberaufstellung von Ertraege und Aufwendungen Guv+ Bilanz = Jahresabschluss
  • Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung Jahresergebnis l Ergebnis der Geschaeftstaetigkeit----------------------------Ausserordentliches Ergenis                                 l Betriebsergebnis ---------- Finanzergebnis
  • Bestandteile der Bilanz Aktiva:                                            Passiva: Anlagevermoegen:                        Umlaufvermoegen: Immaterieles AV                        ...
  • Funktionen der Bilanz - Grundlage fuer Kontrolle, Disposition und Planung - Nachweis inner- und zwischenbetrieblicher Wertbewegungen, Nachweis inder Buchfuehrung       aufgezeigneten Geschaeftsvorfaelle - Nachweis der ...
  • Rentabilitaet Verhältnis einer Erfolgsgröße zum eingesetzten Kapital einer Rechnungsperiode Eigenkapitalrentabilitaet = Jahresergebnis / Eingenkapital + (sitille Reserven) * 100
  • Gesamtkapitalrentabilitaet = Jahresergebnis + Zinsaufwand / Gesamtkapital + (stille Reserven) * 100 
  • Betriebsrentabilitaet Immaterieles Anagevermoegen + Sachanlagen + Vorraete + Kundenforderungen - Lieferverbindlichkeiten --------------------------------- = Betriebsnotwendiges Vermoegen = (Betriebserflog / durchschnittliches ...
  • Umsatzrentabilitaet Umsatzrentabilitaet 1. = (ordentlicher Betriebserfolg / Umsatzerloese ) * 100  Umsatzrentabilitaet 2. = ( Jahrenergebnis / Umsatzerloese) * 100 
  • Szenarioanalyse = pausible und begruendbare Zukunftsbilder fuer ein bestimmtes Themenfeld. Beschreiben zukuenftige Situationen als auch den dazu hinleitenden Entwicklungspfad. ---> Entwicklungspfad A ---> Szenario A ...
  • Finanzbedarf eines Unternehmens Ermittelt sich durch den Business Plan Kapitabedarf wird durch Eingen- oder Fremdkapital gedeckt Bildet die Grundlage fuer die Beteiligungsverhandlungen mit Investoren