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Personalwirtschaft

Diese Lektion wurde von Pippilotta040 erstellt.

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  • Was versteht man unter Personalmanagement und wie ... umfasst alle Managementfunktionen eines Unternehmens Hierbei steht die Führungsaufgabe im Vordergrund Es umfasst alle Tätigkeiten, die nötig sind, um ein Unternehmen zu strukturieren Als Institution ...
  • Bitte erläutern Sie die Hauptaufgaben (auch bekannt ... 1. Personalbedarfsplanung2. Personalbeschaffung3. Personaleinsatzplanung4. Personalbeurteilung5. Personalentwicklung6. Personalentlohnung7. Personalfreisetzung8. Personalverwaltung9. Personalführung10. ...
  • Personalführung -  zielgerichtete Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens von einer ihm überstellten Person in Fürunsposition. - Führungsstil richtet sich nach dem individuellen Verhältnis zwischen Mitarbeiter ...
  • Objekte der Personalwirtschaft Objekte: Mitarbeiter als -       Arbeitsträger (MA werden als Produktionsfaktoren angesehen) -       Kostenverursacher (aber durch Arbeitsleistung auch Gewinnproduzent) -       Koalitionspartner ...
  • Träger der Personalwirtschaft Träger: -       Geschäftsleitung: Zielsetzung -       Vorgesetzter: Durchführung -       Personalabteilung: Planung -       Betriebsrat: Mitbestimmung
  • In welche Sichtweisen lässt sich „Personal“ arbeitsrechtlich ... Betriebsverfassungsgesetz (Azubis, Angestellte) Sprecherausschussgesetz (leitende Angestellte)
  • Der Sprecherausschuss - nteressenvertretung der Mitarbeiter in Führungspositionen (leitende Angestellte) und damit analog dem Betriebsrat für die unterstellten Mitarbeiter. - Voraussetzung dafür sind mind. 10 Angestellte ...
  • Worauf beziehen sich personalwirtschaftliche Ziele ... Sachziele (um Formalziele zu erreichen – z.B. Arbeitsproduktivität) Formalziele (ökonomischer Erfolg) wirtschaftliche Formalziele  (Entlohnung) soziale Formalziele             materielle ...
  • Woher entstammt die Personalpolitik eines Unternehmens ... Unternehmensphilosophie -> Unternehmenspolitik -> Personalpolitik
  • Unternehmenskultur -  umgangssprachlich auch als Betriebsklima bezeichnet. - gemeinsame Werte und Normen, welche durch gewisse Handlungsweisen und Symbole innerhalb des Unternehmens gelebt werden. - Beschreibt den Umgang ...
  • corporate behavior: corporate communication: corporate ... corporate behavior: einheitliches Verhalten intern und extern corporate communication: einheitliche Kommunikationsinsturmente corporate design: einheitliches visuelles Erscheinungsbild
  • Aufbauorganisation Zerlegung eines Unternehmens in Teilaufgaben Sie legt die UN-Struktur fest
  • Ablauforganisation: - Zerlegung eines Arbeitsablaufes in Einzelteile - beschreibt die zeitliche Abfolge einer bestimmten Aufgabe.
  • Matrixorganisation - Bedarf nach viel Führungspersonal - verwirrendes Kommunikationsnetz, welche in der Praxis unübersichtlich werden könnte
  • Welche Ziele verfolgt ein Unternehmen mit der Umgestaltung ... mehr Eigenverantwortung Kostentransparenz höhere Flexibilität
  • Outsourcing - das Abgeben bestimmter Aufgaben an spezialisierte externe Dienstleistungs- oder Produktionsfirmen. (Werbeagenturen, Caterer etc.) - Vorteil für die Personalabteilung könnte sein, dass diese sich somit ...
  • Anforderungen an einen Personalleiter im Unternehmen ... bestehendes Fachwissen Kommunikationsfähigkeiten Selbständigkeit Führungserfahrung Kenntnisse moderner Managementansätze Weisungskompetenz Entscheidungskompetenz Motivation der Mitarbeiter
  • unternehmensexterne und –interne Einflussfaktoren ... unternehmensinterne Einflussfaktoren: -       geplante Absatzmenge -       Fehlzeiten -       Interessen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer -       durchschnittliche Leistung der ...
  • Was bedeutet Flexibilisierung (bzw. Flexibilitätspotentiale) ... Antwort: Mit Flexibilisierung wird der Trend zur Nutzung von Leiharbeitsfirmen verstanden. Vorteile: Unterkapazitäten können leichter beseitigt werden. Dies bedeutet Kostenersparnis was zu mehr Gewinn ...
  • Bei den Methoden zur Planung des Personalbedarfs gibt ... Antwort: Ermittlung des Bruttopersonalbedarfs(gesamter zukünftiger Personalbedarf) Ermittlung des künftigen Personalbestandes(Prognose der Entwicklung) Ermittlung des Nettopersonalbedarfs(Differenz ...
  • Methoden zur Ermittlung des Personalbedarfs Methoden des Schätzens -       einfache Schätzung -       Expertenbefragung nach Delphimethode statistische Methoden -       Kennzahlenmethode -       Regressionsrechnung organisatorische ...
  • Ziel der Personaleinsatzplanung Alle zu besetzenden Stellen sollen mit Mitarbeitern besetzt werden dessen Qualifikationen die den Anforderungen des Arbeitsplatzes entsprechen. Unternehmensziele: -       hohe Arbeitsproduktivität ...
  • Woher können grundlegende Informationen, die zur ... erarbeiten von:1. Anforderungsprofil der Stelle2. Fähigkeitsprofil des potentiellen MA→diese müssen übereinstimmen!
  • Was ist eine „Stelle“? - Kleinste organisatorische Instanz eines Unternehmens. - unterscheiden sich anhand der Aufgabenkombinationen von einander. - wird unabhängig vom Stelleninhaber gebildet. - wird durch die Personalbedarfsplanung ...
  • Was zeichnet eine Personalakte und –kartei aus? In der Personalakte sind alle wichtigen Daten eines Arbeitnehmers hinterlegt. (Zeugnisse, Bewerbungen, Beurteilungen, Lohnabrechnungen, Urlaubsanträge, Krankschreibungen) In der Personalkartei sind nur ...
  • verschiedene Gruppen von Arbeitnehmern -       junge / jugendliche Arbeitnehmer / Azubis: Jugendarbeitsschutzgesetz Akkordarbeit, Fließbandarbeit oder sonstiges monotones Arbeiten sollte vermieden werden -       Arbeitnehmer mit ...
  • Was bedeutet Arbeitszeitflexibilisierung Unter Arbeitszeitflexibilisierung versteht man das Loslösen von festen Zeitstrukturen im Rahmen gesetzlicher und tariflicher Bedingungen. Starre Zeitstrukturen werden beweglich gemacht
  • chronologische Arbeitszeitflexibilisierung chronologische Arbeitszeitflexibilisierung:Abfolge, Lage der Arbeitszeit Gleitzeit: Lage von Arbeitsbeginn und Arbeitsende ist innerhalb einer bestimmten Zeitspanen frei wählbar   Schichtarbeit: mind. ...
  • chronometrische Arbeitszeitflexibilisierung Teilzeit: -       Halbtagsarbeit: AN arbeitet bspw. nur 4 Stunden/Tag -       Bandbreitenmodell: bestimmter Zeitraum wird als Bandbreite festgelegt innerhalb des Zeitraumes wird in arbeitsintensiven ...
  • KAPOVAZ Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeitszeit -  Arbeitszeiten richten sich nach Arbeitsanfall -  Arbeit auf Abruf -  Gesamtarbeitszeit (z.B. pro Jahr) wird vorher festgelegt
  • grundsätzliche sowie zwei detailliertere Ziele der ... -       Differenz zwischen Stellenanforderung und Qualifikation der MA so gering wie möglich halten -       MA für gegenwärtige und zukünftige Aufgaben qualifizieren -       dadurch ...
  • Für welche Bereiche hat die Personalentwicklung eine ... innerbetriebliche Bedeutung: -       Motivation der Mitarbeiter -       Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens mitarbeiterbezogene Bedeutung: -       ...
  • Was muss vor Gestaltung einer Personalentwicklungsmaßnahme ... Der Zielbereich der Maßnahmen muss zwingend geklärt werden. mögliche Zielbereiche: -       fachliche Kompetenz (hard skills) : Waren- und Produktkenntnisse, handwerkliches Geschick -       ...
  • drei „on-the-job“- und drei „off-the-job“-Methoden ... on the job: -       job rotation -       Trainee Programme off the job: -       Vorlesungen/ Vorträge -       Planspiele -       Konferenzen
  • Job rotation AN wechseln zwischen verschiedenen Stellen + es tritt weniger Langeweile auf, durch viel Abwechslung + AN werden untereinander kommunikativer + fördert Arbeitsklima + Befreiung von Routinearbeiten + ...
  • Was sind Planspiele? Planspiele sind Computer gestützte, praxisnahe Modelle mit denen Entscheidungsprozesse simuliert werden. Die Teilnehmer erhalten zu Beginn gewisse Regeln, welche eingehalten werden müssen. Zusätzlich ...
  • Beschreiben Sie das Brain-Dominance-Konzept. Das Brain-Dominance-Konzept befasst sich mit der Theorie, dass sich der Denkstil eines Menschen in 2 Hemisphären unterteilen lässt. Laut Modell ist die Linke Hemisphäre durch Logik, Sprache, Mathematisches ...
  • Was sind WBT’s? Erläutern Sie. Web-Based-Trainings Oberbegriff unter dem sich Internet-Technologie basierte Lernprogramme einordnen lassen.
  • Definitionen des Personalmarketings - zielt darauf ab, aktuelle MA im UN zu halten - und potentielle Bewerber zu gewinnen - Ziel des Personalmarketings ist es, das Unternehmen attraktiv für bestehende und potentielle MA darzustellen.
  • Personalmarketing zielt grundsätzlich auf alle bestehenden ... Eine wichtige Zielgruppe des Personalmarketings sind die potentiellen Berufseinsteiger. In diesem Sinne steht das sogenannte „Hochschulmarketing“ welches speziell auf Hochschulabsolventen abzielt.
  • Das Personalimage ist als zentraler Punkt des Personalmarketings ... Das Personalimage stellt das Unternehmensbild in Bezug auf die Personalbeziehungen nach außen dar. Das Personalimage ist fest in den Köpfen der jetzigen und potentiellen MA verankert. Wichtig ist hier ...
  • Wie lauten die Aktionsfelder des Personalmarketings ... internes Personalmarketing: -       bezogen auf bestehende MA -       UN muss ggü. MA als AN attraktiv wirken -       das UN muss beispielsweise genug Möglichkeiten der Weiterbildung ...
  • Was ist der Unterschied zwischen individuellem und ... individuelles Arbeitsrecht: -       bezieht sich auf einzelne Arbeitsverhältnisse zwischen AN und AG -       individuell auf Arbeitsverträge anzuwenden   kollektives Arbeitsrecht: -       ...
  • Nennen Sie mindestens vier Rechtsquellen fürs Arbeitsrecht. ... Das Arbeitsrecht steht in keinem eigenen Gesetzbuch geschrieben, sondern setzt sich aus verschiedenen Rechtsquellen zusammen. Diese sind das Bürgerliche Gesetzbuch, das Grundgesetz, das Europäische ...
  • Im TzBfG ist das Thema „Verbot der Diskriminierung“ ... Teilzeit Befristungsgesetz Das TzBfG bezieht sich auch die Gleichstellung AN in befristeten Arbeitsverhältnissen und AN welche in Teilzeit angestellt sind. Arbeitnehmer dieser beiden Kategorien dürfen ...
  • Was bedeutet „Richterrecht“? Das Richterrecht wird auch Rechtsprechung genannt. Es ist rechtlich nicht bindend und gilt daher nicht als Rechtsquelle für das Arbeitsrecht. Ihm kommt häufig eine besondere Bedeutung zu, wenn es um ...
  • Was regelt der §611 BGB? Dieser Paragraph regelt die Pflichten in einem Dienstvertrag - Austausch von Leistung und Vergütung zwischen einem Arbeitnehmer und Arbeitgeber stattfinden.
  • Nennen Sie drei Gewerkschaften. VerDi (vereinte Dienstleitungsgewerkschaft) Deutscher Gewerkschaftsbund IG Metall Gewerkschaft der Polizei
  • Was sind die Hauptpflichten des Arbeitgebers gegenüber ... Hauptpflichten AG: -       Vergütung nach Vereinbarung -       Fürsorgepflicht -       Urlaubsgewährung -       Zeugnis
  • Was sind die Hauptpflichten des Arbeitgebers gegenüber ... Hauptpflichten AG: -       Vergütung nach Vereinbarung -       Fürsorgepflicht -       Urlaubsgewährung -       Zeugnis