Unternehmensführung (Fach) / Priorität 2 (Lektion)

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Prüfungsvorbereitung Kategorie 2

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  • Managementebenen Oberes Management -> Formulierung der Unternehmenspolitik und langfristig bindender Strategien  Mittleres Management -> Umsetzung der Unternehmenspolitik und -strategien in Programme und Maßnahmen ...
  • Zehn Manager-Rollen nach Mintzberg Interpersonelle (beziehungsorientierte) Rollen • Repräsentant (Figurehead): Der Manager fungiert als symbolischer Kopf der Organisa- tion(-seinheit) nach innen und außen und erfüllt Repräsentationsroutinen ...
  • Kriterien der Unternehmenskulturstärke Prägnanz unterscheidet Unternehmenskulturen nach der Klarheit der vermittelten Orientierungsmuster und Werthaltungen. Starke Kulturen weisen klare Vorstellungen darüber auf, was erwünscht ist und was ...
  • Anforderungen an ein Zielsystem Realitätsbezug Vollständigkeit Anpassungsfähigkeit Akzeptanz  Das Zielsystem kann nur dann seine handlungssteuernde Funktion wahrnehmen, wenn der Realitätsbezug gegeben ist. Dieses Kriterium ist ...
  • fünf Umweltsegmente (Pearce/Robinson 2007; Grant ... ökonomische Umwelt  politisch-rechtliche Umwelt  sozio-kulturelle Umwelt  technologische Umwelt  natürliche Umwelt 
  • Merkmale der Planung Zukunftsbezogenheit Gestaltungsorientierung Informationsverarbeitung Subjektivität Rationalität 
  • Merkmale von Kompetenzen Bei Kompetenzen handelt es sich um wiederholbare und zielgerichtete Hand- lungssequenzen.  Kompetenzen beziehen sich auf die Kombination von Inputgütern im Allgemeinen und von Ressourcen im Speziellen.  ...
  • Die Strategieformulierung (wird als linearer Prozess ... Umweltanalyse: Durch eine Analyse der Unternehmensumwelt werden die sich dem Unterneh- men bietenden Chancen und Risiken identifiziert. Gegenstand sind hierbei vor allem die sich vollziehenden ökonomischen, ...
  • Branchenstrukturanalyse: fünf Wettbewerbskräfte ... die Bedrohung durch neue Anbieter die Verhandlungsstärke der Abnehmer die Verhandlungsstärke der Lieferanten die Bedrohung durch Substitutionsprodukte die Rivalität unter den Wettbewerbern Die fünf ...
  • Kriterien zur Bewertung von Strategiealternativen Mit dem Kriterium der internen Durchführbarkeit wird die Frage aufgeworfen, ob es einem Unternehmen grundsätzlich möglich ist, die ins Auge gefasste Strategie zu realisieren. Es muss somit auf der ...
  • weitere Kriterien (Erfolgskriterien für Organisationsentscheidungen) ... Professionalität Akzeptanz Beiträge zu organisatorischem Lernen Kosten  Um die Professionalität des Controllings sicherzustellen, ist die Controllingorganisation so auszugestalten, dass sowohl Geschäfts- ...
  • Unterscheidung/Abgrenzung verschiedener Organisationsbegriffe. ... Die Organisation als Institution: Gemäß diesem Verständnis steht der Begriff Organisation ganz allgemein für verschiedenste Institutionen (z.B. UNO, NATO, DFB), die sich jeweils durch die Verfolgung ...
  • Aufgabenanalyse definiert Kosiol (1976) fünf grundlegende ... Aufgabenanalyse gemäß der erforderlichen Verrichtungen bzw. Tätigkeiten (z.B. Forschen und Entwickeln, Beschaffen, Fertigen, Absetzen).  Aufgabenanalyse gemäß der zu bearbeitenden Objekte bzw. Gegenstände ...
  • Merkmale der divisionalen Organisation: Demgegenüber ... • Produkte oder Produktgruppen, z.B. die Sparten PKW, LKW und Omnibusse bei einem Automobilunternehmen, • Kunden oder Kundengruppen, z.B. die Sparten Privatkundengeschäft, Firmenkundengeschäft und ...
  • Arten der Holdingorganisation Die operative Holding bzw. der Stammhaus-Konzern: Diese Art der Holding ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Muttergesellschaft sowie eine oder mehrere Tochtergesellschaften gibt. Die Muttergesellschaft ...
  • Grundlegende Merkmale Virtueller Netzwerke Modularität der Strukturen: Abgeschlossene Einheiten in Form flexibler Bausteine übernehmen die ganzheitliche Abwicklung einer Aufgabe bzw. ei- nes Prozesses. Merkmale Virtueller Unternehmen  Heterogenes ...
  • interne Treiber von Dynamik und Veränderung Interaktions- oder Gruppendynamik: Sie resultiert aus dem inneren Wech- selwirkungsgeschehen von Teams, das sich bei der inhaltlichen Arbeit in vielfältigster Weise entfaltet. Hierdurch entstehen eigenständige, ...
  • Arten des Widerstands Blinder Widerstand: Er entsteht aus einer grundlegenden Angst vor jeglicher Art von Veränderung, die bei einem kleinen Personenkreis vorherrscht. Dabei handelt es sich um eine abwehrende Reaktion aus ...
  • Personalstrategien: Darüber hinaus bedingt die Einbettung ... Strategie der Kostenführerschaft: Beider Kostenführerschaft versucht ein Unternehmen, sich mittels geringer Kosten einen Vorteil im Wettbewerb zu verschaffen. Das Personalmanagement kann insofern dazu ...
  • Ziele der Personalplanung Erhöhung der Wirtschaftlichkeit: Ausweisung des geringstmöglichen Per- sonalbestands, der für die Realisierung der anfallenden Aufgaben ausreichend ist.  Leistungssicherung:GewährleistungeinerausreichendenVerfügbarkeitan ...
  • typische Übungen des Assessment-Centers Postkorb: Dabei müssen zunächst Dokumente gesichtet und darauf aufbau- end Entscheidungen gefällt sowie Anweisungen gegeben werden. Hier werden die Planungs-, Entscheidungs-, Organisations- und Delegationsfähigkeit ...
  • Ziele der Personalentwicklung Unternehmensbezogene Ziele wie bspw. die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, der Flexibilität, der Motivation sowie Integration oder auch die Anpassung und Sicherung der Mitarbeiterqualifikation sowie ...
  • Phasen eines Coachingprozesses Kontaktphase Analysephase Maßnahmendefinitionsphase Umsetzungsphase Evaluationsphase 
  • Arbeitsstrukturierung Job Rotation  Job Enlargement  Job Enrichment 
  • Objekte des Personal- Controllings Mit dem instrumentellen Personal-Controlling wird die Effizienz der unterschiedlichen Instrumente des Personalmanagements gemessen. Der institutionelle Ansatz des Personal-Controllings fokussiert die ...
  • Elemente des externalen Führungsverhaltens Networking: Das Knüpfen und die Pflege von vorteilhaften Beziehungsnetzen mit Kollegen, Vorgesetzten oder Außenstehenden, die wichtige Informationen und Ressourcen geben oder Unterstützung gewähren ...
  • Der „Bestrafungseffekt“ des Business Case for ... Unethische Unternehmen werden von Ethischen Stakeholdern betsraft. Ethische Stakeholder: Medien -> investigativer Journalismus NGOs - > imageschädigende Kampagnen Konsumenten -> Boykott -> „Buykott“ ...
  • Bausteine eines integrierten Ethikprogramms im Unternehmen ... Sinngebende unternehmerische Wertschöpfungsaufgabe (»Mission Statement«)  Bindende Geschäftsgrundsätze (»Business Principles«)  Gewährleistete Stakeholderrechte (»Bill of Stakeholder Rights«, ...