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  • welche Stufen nach Erikson sind hier umfasst? 1) frühes EA : Intimität (Fähigkeit zu Nähe und Bindung) vs. Isolation (Einsamkeit, Trennung, Bedürfnis nach Nähe wird geleugnet) 2) mittleres EA : Generativität´( Familie, Gesellschaft und ...
  • Welche Themen sind in dieser Zeit wichtig? - Beginn/ Ende von beziehungen - Berufswahl und - Laufbahn - Work-Life-Balance
  • Was sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ... 1) Erleichterung der Scheidung 2) Verfall der Religion/ weniger Einfluss der Kirche 3) Modernisierung und andere Erwartungen an Ehe und Scheidung (keine Stigma) 4) Gleichberechtigung (Bilödung, Einkommen, ...
  • Theorien der Scheidung/ Beziehung (2) 1) Scheidungsmodell (Guy Bodenmann) 2) die 4 apokalyptischen Reiter (John Gottman)
  • welche Kompetenzen bestimmen entscheidend Partnerschaftsqualität, ... 1) Kommunikationskompetenz --> eine Studie von Karney & Bardbury zeigt, dass eine neg. Kommuniktation zu d(w)= -0,34 und d(m)= -0,37 führt. Es kommt also bei Männern und Frauen häufiger zu einer Scheidung ...
  • Scheidungsmodell von Bodenmann - Stress bzw. missglückte Stressbewältigung als zentraler Ausgangspunkt (Alltagsstress, meist extern) a) Stress bewirkt: 1) weniger gemeinsame Zeit, 2) Demaskierung (problematische Persönlichkeitszüge ...
  • Verbindung von Stress und Partnerschaft - greift das Scheidungsmodell auf - Stress ist wichtig für das Verständnis von partnerschaften - spill-over- Effekt = Paarexterner Stress führt zu paarinternen Konflikten und Entfremdung, da Komunikations- ...
  • Beispiele eine Spill-Overs (schlechtere Kommunikation) ... 1) Rückzug- Frsutration= durch den Stress zieht sich der gestresste Partner zurück, was beim anderen Frust auslöst 2) höhere Konfliktbereitschaft= gestresster Partner ist gereizt und der andere reagiert ...
  • die 4 apokalyptischen Reiter (Gottman) = beschreibt 4 Kommunkationsstile, die zu einer Trennung führen (können) 1) kritik = Schuldzuweisungen und Anklagen, bis hin zu einer allgm. Verurteilung des Partners --> destruktive/verallgmeinernde Kritik= ...
  • Gottmans Theorie/ ziel = partnerschaftverlauf sei vorhersagbar durch Verhaltensanalysen bzw. beobachtungen bei ehelichen konflikten (v.a. mimischer Ausdruck) - er nutz für seine Forschung das Kodiersystem SPAFF (specific ...
  • Was sind aufgrund der Theorien die wichtigsten Inhalt ... Förderung von 1) Kommunikation, 2) Problemlösen und Stressbewältigung als Paar und alleine
  • Beispiele für evidenzbasierte Programme in den USA ... 1) Minnesota Coules Communication Program 2) Conjugal Relationship Enhancement 3) Prevention and Relationship Enhancement Program - sie alle fördern Kompetenz bzw. va. Kommunikation (Zuhören, Ausdrücken, ...
  • deutsche Programme 1) ein partnerschaftlliches lernprogramm (EPL) 2) Freiburger Stressprävention für Paare (FSPT)= Paarlife - hochstrukturierte Trainings mit lerntheoretischer Fundierung
  • EPL (Hahlweg et al) = angeleitete Förderung von Kommunikations. und Problemlösekompetenz - als Vorbereitung auf die Ehe (also heiratswillige Zielgruppe) und ursprünglich von der kath. Kirche - umfasst 6 Module als Wochenendseminare ...
  • Kommunikationsregeln (EPL) -Sprecherregeln Ich-Formulierunh Gefühle ansprechen konkrete Situationen benennen sowie konkretes Verhalten Hier und Jetzt - Zuhörerregeln aktiv zuhören zusammenfassen offene Fragen stellen dem ...
  • mehrstufiges Problemlöseschema(EPL) - soll zu einer rationalen und fairen Entscheidung führen, ist aber sehr theoretisch und gerade in einer emotionalen Auseinandersetzung nur schwer umsetzbar 1) Problembesprechung (mit wechselseitigem ...
  • Wirksamkeit von EPL 1) nach 3 jahren sind die Paare offener bzgl. Gefühlen, Wünschen nd Beürdnissen, äußern mehr Wertschötzung ind Akzeptanz und bieten mehr pos. Lösungsvorschläge die Ehezufriedenheit ist stabil ...
  • Weiterentwicklungen des EPL EPL I, II, A, B KEK (Weiterentwicklung der Partnerschaft als Intervention nach mind. 2a beziehung) KOMKOM in der Paarberatung für unzufriedene Paare ein Klick mehr Partnerschaft (DVD) - auch andere ...
  • Paarlife -Basis= kognitiv-VT und Stress- und Copingforschung - umfasst 6 Module Stress: Arten und Folgen Verbesserung des Umganges mit Stress Entwicklung des dyadischen Copings faiere Austausch, klare Grenzen: ...
  • Verbesserung des dyadischen Copings Ziel= 1) besser Wahrnehmung von Stressignalen beim P., 2) bessere eigene explizite Stresskommunkation und 3) Ausbau der dyadischen Stressbewältigung - Methode mit 3 Phasen 1) A schildert Stresssituation ...
  • Wirksamkeit von Paarlife Selbstauskunft: Werte von Ehezufriedenheit, Kommunikation und ind. und dyad, Coping sign. höher Effekte nehmen mit der zeit ab (d nach 2 Wochen >1 und nach 2 a 0,44 bis 0,88) Beobachtung von Konflikt ...
  • Männer vs. Frauen in der Unterstützung Idee von Tend and Befriend analog zu fight or flight - Studie: Stress wurde induziert (Triere Stress test) und es folgten 3 Experimente nur Mann, nur Frau oder beide stressinduziert und anschließend ...
  • was hat sich hinsichtlich der Laufbahn und Beruf seit ... offen
  • Wandel der Arbeitsgesellschaft  Globalisierung (international, flexibel) Verwissenschaftlichung (Exoerten, Wissensgesellschaft, Bildung und beschäftigung entkoppelt) nicht mehr nur "Normal"biografien (diskontinuierlich, wenig vorhersagbare ...
  • neue Faktoren in der Arbeitswelt "Arbeitskraftunternehmer" = mit der eigenen Arbeitskraft wie ein Unternehmer verfahren (vertrieblichung des Lebens, Optimierung, Rationalität, etc.) Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit (--> Work-Life-balance) ...
  • Theoretische Modell zu Berufswahl und Laufbahn und ... RIASEC- Modell  der erfolgreichen Berufswahl (John Holland) Potenzialanalyse Berufs- und Studienwahlberatung      2. Modell der Laufbahnentwicklung (Donald Super) s. 3.      3. Modell der ...
  • RIASEC-Modell (John Holland) - aus den 60er jahren - Annahme ist, dass Erwachsene stabile Interessen, Fähigkeiten und Eigenschaften haben, zu denen der passende Beruf gefunden werden muss Idee der stabilen beruflichen Normalbiografie, ...
  • Potenzialanalyse und Berufs- und Studienwahlberatung ... - basiert auf RIASEC-Modell = ein spez. Profil der Interessen, Fähigkeiten, Einstellungen, Persönlichkeit, Wünschem Ziele etc. wird erstellt  und passende Berufe/ Studium gesucht (Informationen, Perakitka. ...
  • Beratungsanlässe (Beruf, etc.) Berufs-/Studiumwahl Bewerbung kritische Übergänge und Weichenstellungen (Schule- Ausbildung, Berufeinstieg, Kündigung u. Erwerblosigkeit, Weiterbildung, Elternschaft) Work-Life-Balance Employability/ ...
  • Modell der laufbahnentwicklung (Donald Super) - aus den 50ern - betrachtet die Lebenslaufbahn (Differenzierung von verschiedenen Laufbahnmustern) in Jahren unter den Punkten Wachstum, Exploration, Etablierung, Erhalt und Rückzug. Verschiedene Rollen ...
  • Modell der beruflichen Laufbahnentwicklung BELA-M ... -auf Basis von Super mit einer handlungspsychologischen Perspektive zentral sind die beruflichen Ziele und erwartungen, dafür hinderliche/förderliche Faktoren und die betrachtung des geschlechtervergleichs ...
  • Studie Abele - Längsschnittstudie mit n= 1930 Absolventen aus Erlangen nach 1,5, 3,5,7,10a - Fragen indiv. Faktoren für erfolgreiche Laufbahnentw. was ist erfolreichß (modell der Lebensplanung) Ausiwkrunen der ...
  • Modell der Lebensplanung (Abele) -unsere Erwartungen und Ziele bestimmen unser Handeln und darüber das Ergebnis (Rrfolg, Zufriedenheit, Wohlbefinden, gesundheit, etc.). Auf grund der bewertung des Ergebnisses als Erfolg oder Misserfolg ...
  • Modell des doppelten Geschlechtseinflusses 1) Innenperspektive= G. als psycho. Variable geschlechtbezogenes Selbstkonzept und Selbstwertgefühl 2) Außenperspektive= G. als Zuschreibung Geschlechtsstereotype (maskulin/feminin, usw.) - sie ...
  • geschlechtsspez. Sozialisation - Frau wird wiedersprüchlich sozialisiert beruf und Familie (nur Mutter zu wenig) fürht zu heterogenen Mitiven - es resultiert daraus Vorstellungen an Zusammenleben und geschlecterrollen bei Kindern ...
  • Formen der Lebensgestaltung 1) Segmentation= beurf und Privat wird getrennt verfolgt und stört sich nicht--> sehr oft nei Männern 2) Integration= sberuf ud Privat vermischt, wodurch es oft zu Abstrichen in mind, einem beriech ...
  • Berufslaufbnahn der Frau - sowohl gewandelt als auch nicht klassische Rollen werden verändert aber horizontal sowie vertikal gibt es noch Trennung der Geschlechter--> Beruf ja, Karriere ist problematisch - bei Akademikerinnen ...
  • Partnerschaftsdynamik bei Akademikern - mann steigt schneller in beruf ein und hat oft jüngere Partnerin--> somit mehr Berufserfahrung und höhere Position - vei der Kindefrage wird abgewogen und es resultieren oftmasl traditionelle Muster ...
  • Ziel der BERATUG UND pHASE = gelungene Lebensgestaltung erfolg. Koord. und Gestal. von allen wichtigen lebensbereichen selbstreflektion (anleiten) um subjektive Erfolgskriterien, Ziele und Interessen zu klären/bilden bei der ...