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Diese Lektion wurde von holgipolgi erstellt.
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- Definieren Sie „Wirtschaftsinformatik“. Die Wirtschaftsinformatik ist eine .. „Wissenschaft, die mit der Beschreibung, Erklärung, Prognose und Gestaltung rechnergestützter Informationssysteme und deren Einsatz [..] befasst.“ Charakteristisch ...
- In Bezug auf Informationssysteme wurden in der Vorlesung ... Mensch, Aufgabe und Informations- und Kommunikationstechnik sind Wechselwirkungen zueinander, welche für die Entwicklung und Modellierung eines Informationssystems erforderlich ist.
- Erläutern Sie einerseits den Unterschied und andererseits ... Die Disziplin Wirtschaftsinformatik entwickelt und modelliert (neue oder bestehende) Informationssysteme. Die Wirtschaftsinformatik hat ihren Ursprung in der Praxis- und Lehrorientierung (durch Lehrprogramme ...
- Erläutern Sie was im Zusammenhang mit deutschsprachiger ... Die Disziplin Wirtschafsinformatik wuchs historisch aus der Praxis- und Lehrorientierung. Ab dem Jahr 1960 erschienen wichtige und wegweisende Publikationen im deutschsprachigem Raum (von Prof. Mertens ...
- Definieren Sie Informationssystem. „soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten (Teilsysteme) umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Strukturierung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation und Nutzung ...
- Nennen Sie die innerbetrieblichen Systeme, die Sie ... Unternehmensebene | Innerbetriebliche Informationssysteme Strategische Ebene: Unterstützungssysteme für die Führungsebene(Geschäftsführung) Management Ebene: Entscheidungsunterstützungssysteme, ...
- Beschreiben Sie Merkmale eines TPS. Gehen Sie dabei ... Das Transaction Processing Systems (TPS) hat das Ziel, Verbesserung der Effizienz auf der Ausführungsebene. Die Aufgabe ist die Bearbeitung von Routinevorgänge die täglich wiederkehren.Benutzer sind ...
- Beschreiben Sie die Merkmale eines MIS. Wie unterscheiden ... Entscheidungsunterstützungssysteme kommen auf der Management Ebeneim Unternehmen zum Einsatz und liefern Managern Daten, Methoden und Modelle, mit dem Ziel der Unterstützung bei Problemen ohne vorher ...
- Beschreiben Sie das Verhältnis zwischen operativen ... Operative Systeme bieten oft die Basis für andere Informationssysteme, z.B. die Daten vom Lohnbuchhaltungssystem für das Finanzbuchhaltungssystem.Das MIS führt Daten der operativen Systeme zusammen ...
- Definieren Sie den Begriff „Integration“ aus Sicht ... „Integration bezeichnet in der Wirtschaftsinformatik die Verknüpfung von Menschen, Aufgaben und Technik zu einem einheitlichen Ganzen, um den durch Arbeitsteilung und Spezialisierung entstandenen Funktions-, ...
- Erläutern Sie, inwieweit es sich bei unternehmensübergreifenden ... Ein unternehmensweite Informationssystem kann sich zu einem unternehmensübergreifenden System weiterentwickeln, indem die den Informationsfluss über Unternehmensgrenzen hinweg automatisieren und ein ...
- Erläutern Sie, inwieweit es sich bei unternehmensübergreifenden ... Unternehmensweite Informationssysteme basieren auf einer zentralen Datenbank und verschiedener integrierter Softwaremodulen. Dadurch wird ermöglicht, das Geschäftsprozesse und Funktionsbereiche Daten ...
- Erläutern Sie, was ein ERP-System ist. Ein Enterprise-Resource-Planning-System (ERP-System) unterstützt sämtliche in einem Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse. Es enthält Module für die Bereiche Beschaffung, Produktion, Vertrieb, ...
- Nennen und erläutern Sie drei Vorteile von ERP-Systemen, ... Verbesserte Zusammenarbeit über Abteilungen (Integration) Kürzere Bearbeitungszeiten und Kostenersparnisse (Erhöhte Automatisierung) Vermeidung von doppelten Daten (gemeinsam genutzte Datenbank)
- Nennen und erläutern Sie drei Herausforderungen, ... Aufwendige Einführung mit hohen Kosten verbunden (Anpassungen von Arbeitsweisen und Geschäftsprozessen) Wettbewerbsvorteile aufgrund spezieller Geschäftsprozesse möglicherweise nicht mehr nutzbar, ...
- Erläutern Sie, inwieweit ein ERP-System der Definition ... Ein ERP System ermöglicht aktuelle Informationen auf Basis der erfassten und verarbeiteten Daten, eine unternehmensweite Planung, Steuerung und Kontrolle. IS trägt zur Entscheidungsfindung, Koordination, ...
- Definieren Sie den Begriff "Customer-Relationship-Management" ... „Customer Relationship Management umfasst den Aufbau und die Festigung langfristig profitabler Kundenbeziehungen durch abgestimmte und kundenindividuelle Marketing-, Sales- und Servicekonzepte mit Hilfe ...
- Die Aufgaben des CRMs lassen sich anhand des Kundenbeziehungs-Lebenszyklus ... Die drei, sich auf dem Kundenbeziehungs-Lebenszyklus ergebenden, Aufgabenschwerpunkte sind das Interessentenmanagement, das Kundenbindungsmanagement und das Rückgewinnungsmanagement. Das Interessentenmanagment ...
- Erläutern Sie, warum es sich bei CRM-Systemen um ... Es handelt sich bei CRM-Systemen um unternehmensweite Systeme (nach Laudon et al.), da CRM organisatorische Maßnahmen umfasst, um sämtliche kundenbezogenen Geschäftsprozesse über verschiedene Funktionsbereiche, ...
- Erläutern Sie, worin sich das operative CRM vom analytischen ... Im Customer-Relationship-Management (CRM) wird zwischen dem operationalen, dem kommunikativen und dem analytischen Teil unterschieden. Während operatives und kommunikatives CRM auch mit den herkömmlichen ...
- Beim "Data Warehouse" des analytischen CRMs handelt ... Das Data Warehouse des aCRM beinhaltet alle kundenbezogene Informationen (z.B. Kundenreaktionen auf die durchgeführten Werbekampagnen) Vom operativen Systemen getrennt (Performanz!) OLAP und Data Mining ...
- Erläutern Sie den Unterschied der beiden Werkzeuge ... OLAP zeichnet sich durch seine einfache Benutzerführung aus, deren Zielgruppe das Management ist. Es bietet dem Analysten eine multidimensionale Auswertung auf einfache Fragestellungen, die bei OLAP ...
- Erläutern Sie, was „Integration“ im Zusammenhang ... Die Integration im Zusammenhang mit CRM bedeutet, dass Sie jeweils eine Vielzahl von Einzellösungen aus verschiedenen Unternehmensbereichen vereinen.In Gegensatz zur Integration der Wirtschaftsinformatik, ...
- Nennen und erläutern Sie 2 Vorteile und 2 Herausforderungen ... Vorteile Bereitstellung eines besseren Kundendienstes (Live Chats, Detaillierte Lösung eines Problems) Effektiverer Verkauf von ergänzenden Produkten (durch aCRM gewonnen Daten in Produk- und Kundenanalyse) ...
- Definieren Sie den Begriff „Geschäftsprozess“ ... Prozess: „Reihe von Aktivitäten die aus einem definierten Input ein definiertes Arbeitsergebnis (Output) erzeugen“ Geschäftsprozess: „funktions- und organisationsübergreifende Verknüpfung wertschöpfender ...
- Erläutern Sie die Unterschiedene zwischen Effektivität ... Effektivität = gewünschte Leistungen erzeugen Leistungen hier als Dienst-Leistungen btzw. Produkte Es geht hierbei also um einen IST/SOLL-Vergleich Mit einer Tätigkeit das gewünschte Ziel zu erreichen ...
- Grenzen Sie Funktions- und Prozessorientierung voneinander ... Klassische FunktionsorientierungVertikale AusrichtungStarke ArbeitsteilungTiefe HierarchieAbteilungszieleMachtorientierungRessort-, StatusdenkenZiel: Kosteneffizienz Reine ProzessorientierungHorizontale ...
- Nennen und beschreiben Sie die verschiedenen Rollen ... Einführung ProzesssponsorMitglied der Leitung, das als Machtpromotor die Einführung des GPM unterstützt GPM-ProjektleiterVerantwortlich für die Einführung des GPM ProzessberaterKonzeptionelle methodische ...
- Erläutern Sie, was unter einem „integrierten System“ ... Unter einem "integrierten System" bezüglich des Geschäftsprozessmanagements (GPM) versteht man das Zusammenspiel von Prozessführung, Prozessorganisation & Prozesscontrolling zur zielgerichteten Prozessoptimierung. ...
- Die Integration der Geschäftsprozesse in die Aufbauorganisation ... Erst durch die Prozessorientierung, welche charakteristisch für das Geschäftsprozessmanagement ist, kann eine flexible Anpassung/Steuerung der Geschäftsprozesse an die Anforderungen und Erwartungen ...
- Diskutieren Sie folgende Fragestellung: „Warum befasst ... Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit Geschäftsprozessen, weil diese Prozesse Einzellösungen für ein ganzes IS ist.
- Erläutern Sie, wofür Modelle verwendet werden. Beschreibung von Systemen, Objekten und Sachverhalten Schaffung von Transparenz Kommunikationsbasis Analyse und Erklärung Simulation Optimierung Unterstützung von Vorgehensweisen, Kooperationen, Implementierung ...
- Erläutern Sie, inwieweit sich der konstruktionsorientierte ... Abbildungsorientiertes ModellverständnisDefinition: Eine Repräsentation eines betrieblichen Objektsystems und damit eines Ausschnitts der Realität. Passiv-rezeptive WirklichkeitsnachbildungAnforderungen ...
- Erläutern Sie den Unterschied zwischen Referenzmodellen ... Metamodelle Enthalten Metainformationen zu Modellen (Elementtypen, Strukturregeln & Rahmenbedingungen) Beschreibt Elemente & Beziehungen zwischen diesen Elementen. Ein Metamodell kann selbst durch ein ...
- Nennen und erläutern Sie die drei zentralen Merkmale ... • Abbildungsmerkmal: Modelle sind stets Abbildungen von einem Original • Verkürzungsmerkmal: Abstraktion d.h. Beschränken auf relevant erachtete Eigenschaften • Pragmatisches Modell: Modelle dienen ...
- Erläutern Sie, wie durch den Top-Down-Ansatz Aktivitäten ... Der Top-Down-Ansatz geht von der Unternehmensstrategie aus und bilden mit der Wettbewerbsstrategie und den Kernkompetenzen des Unternehmens den Ausgang für die Prozessidentifizierung. Es wird abgeleitet ...
- Nennen Sie 3 Vor- und 3 Nachteile, die für bzw. gegen ... Vorteile Gute VerständlichkeitHohe Flexibilität hinsichtlich der Einsetzbarkeit (Prozesse in und zwischen Unternehmen, sowie Abläufe in Softwaresystemen)Mächtigkeit durch Erweiterbarkeit Nachteile Mehrdeutigkeit Hoher ...
- Erläutern Sie, was mit CPI gemeint ist. „Es gibt 2 unterschiedliche Ansätze, die Leistung von Geschäftsprozessen zu verbessern“: Ein davon ist eine Prozessverbesserung (Evolution): Continous Process Improvement Nicht nur einmalige Gestaltung ...
- Erläutern Sie, was Standards sind und welche Rolle ... „Standards sind Handlungsleitfäden, die aus Handlungsanweisungen, Regeln, Direktiven oder Richtlinien bestehen können.“ „Standards müssen Antwort geben auf die Fragen: Was? – Wann? – Wie? ...
- Definieren Sie BPR nach Hammer und Champy. Gehen Sie ... „Business [Process] Reengineering ist genau genommen fundamentales Überdenken und radikales Redesign von wesentlichen Unternehmensprozessen. Das Resultat sind Verbesserungen um Größenordnungen in ...
- Erläutern Sie, wie Sie die Erfolgsaussichten von ... „Der erste Schritt auf dem Weg zu erfolgreichem Business Process Reengineering ist die Erkenntnis, welche Fehler gemeinhin gemacht werden und wie man sie vermeiden kann.“ Häufige Fehler: Prozessoptimierung ...
- Erläutern Sie, wie eine Kombination von CPI und BPR ... Abwechslung von CPI- und BPR-Phasen - Kurze BPR-Phasen mit starken Veränderungen • Beispielsweise im Rahmen einer größeren Softwareeinführung • Anpassung neuer Technik an ...
- Erläutern Sie, wofür das ARIS-Konzept genutzt wird ... „Das ARIS-Konzept hilft grundsätzlich, die vielfältigen Beschreibungsaspekte von Geschäftsprozessen zu erfassen, ihnen Methoden zuzuordnen. Das ARIS-Konzept bietet diesen Nutzen sowohl für betriebswirtschaftlich-organisatorische ...
- Nennen und beschreiben Sie die einzelnen ARIS Beschreibungssichten. ... Organisationssicht - Beschreibt die Organisationseinheiten (z. B. Kunde, Vertrieb Versand etc.) eines Unternehmens sowie ihre Strukturen und Beziehungen. - Damit entspricht die Sicht der Aufbauorganisation. ...
- Erläutern Sie, welche ARIS Beschreibungssicht die ... Organisationsschicht: Aufbauorganisation • Gliederung von Unternehmen in aufgabenteilige, funktionsfähige Teileinheiten sowie mir der Regelung von Kompetenz und Unterstellungsverhältnissen ...
- Erklären Sie, warum die „Steuerungssicht“ eine ... -Beschreibt die Verbindungen der obigen Sichten. Im Zentrum stehen damit die Geschäftsprozesse als Zusammenwirken von Funktionen, Informationsobjekten, Organisationseinheiten und Leistungen. ...
- Erklären Sie, was unter dem „Produktivitätsparadoxon“ ... Produktivitätsparadoxon = Mehr IT fördert nicht zwingend den Erfolg, kann ihn sogar verringern! Erklärung: Der Einsatz von IT reicht nicht aus, um erfolglose Unternehmen zu erfolgreichen zu machen, ...
- Definieren Sie „Business-IT-Alignment“ Business-IT-Alignment „bezeichnet die fortlaufende, gegenseitige Abstimmung von Geschäftsbereichen und IT-Bereich auf Strategische Ebene (Ziele, Strategien, Pläne, …), Taktischer Ebene (Portfolio, ...
- Fassen Sie in 3-5 Sätzen das in der Vorlesung vorgestellte ... 1. Strategy Execution View - Business Strategy ist festgelegt und bildet die Grundlage für die Organisations- und IS-Infrastruktur und Prozesse 2. Technology Transformation View - Versucht die besten ...
- Wählen Sie eine Perspektive des „Strategic Alignment ... Stategy Execution View Pfad: • Geschäftsstrategie ist festgelegt und bildet die Grundlage für die Organisations- und IT-Infrastruktur und Prozesse Idee: • klassische Sichtweise ...