Chemie (Fach) / AC (Lektion)

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  • Mesomerie mehrere Grenzformeln statt 1 korrekter räumliche Verknüpfung gleich wichtigste Formel ist die mit möglichst wenig Ladung
  • Edelgase Edelgaskonfiguration: ns2np6 chemisch inert nur Verbindungen von Kr, Xe, Rn bekannt
  • Oktettregel Ausnahmen jedes Atom will 8 Elektronen auf Valenzschale Ausnahmen: Radikale: ungepaarte Elektronen vorhanden Oktettunterschreitungen: oft bei Aluminium + Borverbindungen Oktettüberschreitungen: 3. Periode -ö> ...
  • Puffer Stoffgemisch aus schwacher Sre + konjugierter Base pH-Wert bleibt bei Zugabe von Säure/Base stabil
  • Pufferkapazität wieviel OH-/H3O+ kann zu 1L Puffer, bis sich der pH um 1 ändert
  • pH-Wert im Puffer "Hendersson-Hasselbalch" pH= pKs-log (HA/A-)    HA: Säure A-: Salz
  • Valezelektronenpaar-Abstoßungstheorie (VSEPR-Theorie) ... Elektronenpaare stoßen sich ab Abstand zwischen 2 freien Paaren ist größer als zwischen 2 bindenden Paaren Abstoßung geringer, je elektronegativer die an das Zentralatom gebundenen Atome sind
  • Hauptquantenzahl n Nebenquantenzahl L (l) Magnetquantenzahl ... n: Größe des Orbitals L: Form des Orbitals m: Orientierung im Raum s: Spin des Elektrons
  • Ionisierungsenergie = benötigte Energie, um Elektron von Atom zu lösen nimmt innerhalb von Periode zu nimmt innerhalb von Gruppe ab bei Metallen gering
  • Elektronenaffinität Eea freigesetzte Energie, wenn Elektron an Atom angelagert wird Nichtmetalle: Tendenz Elektronen aufzunehmen -> E negativHalogene: hohe Elektronenaffinität
  • Titration zu Lösung von Säure mit unbekannter Konzentration (=Probe) wird Lösung von Base mit bekannter Konzentration (=Maßlösung) gegeben, bis Indikator Ende der Titration anzeigt Neutralisationsreaktion; ...
  • Kernumwandlung Atomkern wandelt sich unter Beschuss mit subatomaren Teilchen in Anderen um
  • Kernspaltung schwerer Atomkern wird in leichtere gespalten
  • Kernfusion leichtere Atomkerne verschmelzen zu 1 schweren
  • Aktivität (Radioaktivität) = Strahlungsmenge pro Zeiteinheit-> Anzahl Kernprozesse pro Zeiteinheit Einheit: Bequerel (1Bq= 1s-1) Aktivität groß: Probe stark radioaktiv; aber: keine Aussage über Art der Strahlung Zerfallsgeschwindigkeit ...
  • Schaden durch radioaktive Strahlung Radikale greifen chemische Bindungen an-> Bruch von Bindungen Eindringtiefe in Körper: γ>β>α
  • Komplexverbindungen (=Koordinationsverbindungen) Komplex= Koordinationszentrum (Zentralatom/Ion) + Ligandenhülle (Ionen/Moleküle) Koordinationszahl (KZ): Zahl der gebundenen Liganden
  • radioaktiver Zerfall instabilder Atomkern wandelt sich unter Aussendung von Strahlung um
  • hecto h 102
  • femto f 10-15
  • Löslichkeitsprodukt MX<—>M++X- KL=[M+]⋅[X-] Gleichgewichtskonstante: K= ([M+]⋅[X-])/([MX])
  • chemisches Gleichgewicht keine Änderung der Zusammensetzung des Reaktionsgemischs Kc=(Produkt der Konzentratioden der Produkte)/(Produkt der Konzentrationen der Edukte) kein Ggw: Reaktionsquotient Q Q<K: Reaktion läuft von ...
  • Säurekonstante pKS=-log (KS) schwache Säure: pH=½(pKS-log([HA]) pKS+pKB=14
  • Basenkonstante pKB=-log(KB) schwache Base:pH=14-½ (pKB+½log(B)) KS⋅KB=KW=1⋅10-14(mol2/l2)
  • Einzelpotential =Maß für Bestreben, Elektronen aufzunehmen experimentell nicht zugänglich, nur spannungsdifferenz messbar
  • Reduktionspotential Redoxpaar mit positiverem Potential oxidiert anders+wird selbst reduziert oxidierende Wirkung steigt mit Potential unedle Metalle: negatives Potential -> schwerer als H+zu reduzieren Edelmetalle: positives ...
  • Gleichgewicht in Abhängigkeit von P kaum Einfluss auf Lösungen Henry Dalton Gesetz: Löslichkeit eines Gases steigt bei gegebener T mit dem Partialdruck des Gases über der Lösung aber: nicht bei mit Wasser reagierenden Gasen
  • Allotrope =verschiedene Erscheinungsformen eines Elements, die sich in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften unterscheiden
  • Wasserstoffbrücken Wechselwirkungen zwischen partiell positivem Wasserstoffatom und freiem Elektronenpaar an anderem Atom durch Polarisierung bei Bindung von Wasserstoffatomen an kleine stark elektronegative Atome
  • Kollisionstheorie A2(g)+B2(g)-> 2AX(g) Kollision von A2+B2 Molekül-> Bruch der A-A und B-B Bindung Knüpfen von 2 AX Bindungen aber: nicht jede Kollision führt dazu-> flascher Winkel, zu wenig Energie,um Bindungen zu ...
  • Luftverflüssigung Temperaturerniedrigung: Anziehungskräfte> kinet. Energie geringerer Abstand zwischen Molekülen Joule-Thomson-Effekt Erniedrigung des Drucks in komprimiertem Gas-> Temperatur sinkt Linde-Verfahren ...
  • Volumenarbeit =mechanische Arbeit während chemischer Reaktion W=pΔV=p(V2-V1) bei geschlossenen Systemen keine Volumenarbeit-> ΔU nur in Form von Wärme
  • Enthalpie gibt an, ob Wärme abgegeben/aufgenommen wurde endotherm: ΔH<0 exotherm: ΔH>0
  • freie Standard-Reaktionsenthalpie Standardbedingungen, Reaktanden im Standardzustand ΔG°=ΣΔGf°(Produkte)-ΣΔGf°(Edukte)
  • nano n 10-9
  • Aufbauprinzip Molekülorbitale Valenzelektronen beachten Orbitale einzeichnen alle Elektronen, die außerhalb sind nach innen ungepaare Elektronenpaare: vorhanden: paramagnetisch nicht vorhanden: diamagnetisch
  • Überlappung von Orbitalen nur bei gleicher Symmetrie+ähnlicher Energie δ-MOs: rotationssymmetrisch zur Kernverbindungsachse π-Mos: Ladungsdichte ober-+unterhalb der KVA bindende Orbitale: Elektronendichte zwischen Kernen antibindende ...
  • Metalloxide (basische Oxide) in Wasser: Bildung von Hydroxidionen mit Säuren: Neutralisation zu Wasser
  • Nichtmetalloxide (saure Oxide) Bildung von Hydroniumionen in Wasser Säureanhydride
  • Oxide =Verbindungen, die O2--Ionen enthalten
  • Reaktionsenthalpie ΔH=ΔU+pΔV ΔH=ΔU+ΔnRT
  • Kohlenstoffgruppe ns2np2 für C + Si angeregter Zustand (Hybridisierung) wichtig Kohlenstoff immer vierbindig
  • Arrhenius Säure Stoff, der in wässriger Lösung unter Bildung von H3O+-Ionen dissoziiert
  • Arrhenius-Base Stoff, der in wässriger Lösung unter Bildung von OH--Ionen dissoziiert
  • Arrhenius: Neutralisationsreaktion Base+Säure-> Salz+Wasser
  • Nernstglecihung -> Berechung von Elektronenpotentialen ... E=E0+(RT)/(ZF)⋅ln(aox)/(ared)
  • Faraday-Gesetz -> Bestimmung der bei Elektrolyse umgesetzten ... Q=(m)/(M) ⋅zF Q:Ladungsmenge z:Wertigkeit des Ions m: abgeschiedene Masse M:molare Masse
  • Reaktionsenergie Definition ΔU=gesamte freigesetzte Energie, wenn keione Volumenarbeit möglich ist
  • Reaktionsenthalpie Definition ΔH=ausgetauschte Wärmeenergie bei konstantem Druck
  • Definition Standardbildungsenthalpie ΔH=Reaktionsenthalpie, die bei Bildung von 1mol einer Verbindung aus Elementen im Standardzustand auftritt stabilste Form des Elements: 0 J/mol